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Infos zum Praktikum

Praktika gehören in einen guten Lebenslauf. Doch wie geht man die erste Praktikumsstelle am besten an? Wie viel verdient ein Praktikant? Welche Unternehmen eignen sich besonders?

Praktika - Was raten Firmen

Erfolgsfaktor Praktikum - Was raten die Unternehmen

Studenten haben bezüglich der Praktikumsplätze sehr viele unterschiedliche Fragen. Berufsstart hat eine Vielzahl von Unternehmen befragt, um die bestehenden Unsicherheiten bezüglich eines Praktikums auszuräumen.
Praktikum im Ausland

Praktikum im Ausland

Werte deinen Lebenslauf mit einem Auslandspraktikum auf! Durch die internationale Vernetzung rückt nicht nur Europa, sondern die ganze Welt wirtschaftlich und kulturell immer enger zusammen. Für deine berufliche Zukunft ist es auch sinnvoll Arbeitserfahrungen auf internationaler Ebene zu sammeln! Stark im Kommen ist dabei China.
Praktikum - Trenner
Der Praktikumsvertrag

Praktikumsvertrag

Auch in einem Praktikum gibt es einige Dinge die du beachten solltest. Dazu gehört direkt zu Beginn die Absprache mit deiner Praktikumsgeberin bzw. deinem Praktikumsgeber, wie dein Praktikum gestaltet werden soll.
Praktikum gesucht

Praktikum gesucht?

Berufsstart veröffentlicht eine Vielzahl von Praktikumsplätzen vom Klein- bis zum Großunternehmen. Wenn du auf der Suche nach einem Praktikum bist, findest du hier eine große Auswahl.
Praktikum - Trenner
Praktikum Bewerbung

Praktikumsbewerbung

Die Wege einen Praktikumsplatz zu finden, sind vielfältig. Du kannst dich auf offene Stellen bewerben oder selbst aktiv werden und dich initiativ bei deinem »Wunschunternehmen« bewerben.
Mindestlohn

Mindestlohn für Praktikanten

Was Praktikanten zum Mindestlohn wissen sollten! Ab dem 1. Januar 2015 gilt erstmals in Deutschland auch der gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Arbeitsstunde in einem Praktikum.
Praktikum - Trenner
Praktikumszeugnis

Praktikumszeugnis

Steht dir ein Praktikumszeugnis zu – egal wie lange du ein Praktikum absolviert hast? Worauf solltest du achten, wenn du dein Praktikumszeugnis selbst schreiben musst? Was bedeuten Formulierungen im Praktikumszeugnis? Wann ist es sinnvoll, das Praktikumszeugnis auf Englisch ausgestellt zu bekommen?
Praktikumsbescheinigung

Praktikumsbescheinigung

Wenn du ein Praktikum absolviert hast, egal ob zwei Wochen oder sechs Monate, möchtest du natürlich für deine Bewerbungsunterlagen einen Nachweis erhalten.
Praktikum - Trenner

Werden Praktika von Unternehmen angeboten?

Ergebnis unserer Umfrage bei Unternehmen:
Ja, laufend 53,31 %
Ja, gelegendlich 34,49 %
Nein 12,20 %

Wie lange sollte ein Praktikum dauern?

1-3 Monate 12,72 %
4-6 Monate 26,48 %
>6 Monate 48,78 %
keine Angabe 12,02 %

Teilnehmende Unternehmen: 574
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Wie wichtig ist ein Praktikum?

Muss ich ein Praktikum machen?

Ohne Frage: Studieren allein reicht nicht mehr, um als Bewerber/in auf dem Arbeitsmarkt gefragt zu sein. Neben der Ansammlung von Fachwissen kommt es darüber hinaus darauf an, die vorhandenen fachwissenschaftlichen Kenntnisse über den Praxisbezug zu festigen. Dazu dient das Praktikum. In zahlreichen Studiengängen sind Praktika Teil des Studiums. In der Studien-/Prüfungsordnung deines Studiengangs findest du dazu einige Hinweise. Orientiere dich an den Empfehlungen/Vorgaben aus deinem Studiengang und nutze die dort bereitgestellten Unterlagen. Unabhängig davon empfehlen wir allen Studierenden mindestens ein, besser zwei oder mehr Praktika zu absolvieren. Dadurch erhältst du einerseits einen Einblick in mögliche Berufsfelder, z.B. Marketing, Investment Banking oder Personalwesen, und kannst andererseits theoretisches Wissen anwenden und zusätzliche Kompetenzen erwerben. Praktika lassen sich grob in Erfahrungspraktika und Berufspraktika unterteilen.

Erfahrungspraktika

Im Erfahrungspraktikum geht es in erster Linie darum, Erfahrungen in unbekannten sozialen Situationen zu sammeln und Einblicke in die Berufswelt zu bekommen. Oft führt ein solches Praktikum durch verschiedene Abteilungen/Bereiche einer größeren Institution. Die eigene Tätigkeit wird schwerpunktmäßig im »Anlernbereich« liegen und wenig Eigenständigkeit ermöglichen. Dazu gehört auch die Erfahrung, dass der »Traumjob« neu überdacht werden muss.

Berufspraktika

Beim Berufspraktikum geht es um die berufliche Umsetzung, der im Studium erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen. Hierfür ist es wichtig, dass mindestens ein Teil der im Praktikum anstehenden Aufgaben selbstständig bearbeitet wird. Um das Praktikum effizient zu gestalten, sollte ein auf den Zeitrahmen des Praktikums abgestimmtes Projekt vereinbart werden, das mit einer Zielvorgabe eigenständig bearbeitet werden kann. Im Berufspraktikum geht es um das Erlernen von vertieften Kenntnissen über Organisation und Arbeitsweisen in einem von dir favorisierten Berufsfeld. Ein Praktikumsplatz verschafft dir die Möglichkeit, die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in die Tat umzusetzen und zu erproben. Gleichzeitig bietet es dir die Chance, deine Qualifikationen wie beispielsweise Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten, aber auch Überzeugungsvermögen und Sensibilität für berufliche Fragestellungen zu entwickeln bzw. zu stärken. Ebenfalls zu einem Berufspraktikum zählt das sog. »Forschungspraktikum«. Dieses richtet sich insbesondere an Studierende, die ihre berufliche Tätigkeit zukünftig überwiegend in der Forschungsarbeit sehen. Dabei kann der Praktikumsplatz innerhalb oder außerhalb der Universität liegen. Studierende mit dem Ziel zukünftig in der Industrieforschung oder Forschung in Unternehmen (z. B. Markt- und Meinungsforschung) zu arbeiten sollten ihr Praktikum eher außerhalb der Hochschule machen, um entsprechende Erfahrungen in diesem unternehmerischen Umfeld zu sammeln. Inwieweit du verpflichtet bist, ein Praktikum zu absolvieren und wenn, in welchem Semester und in welchem Umfang, regelt die jeweilige Studien- bzw. Prüfungsordnung deines Studienfachs. Eine genaue Beschreibung hinsichtlich der Anforderungen, wie beispielsweise Tätigkeitsprofil, Zeitpunkt im Studienverlauf, Dokumentationspflicht oder auch die Anerkennung von Praxiszeiten findest du in der jeweiligen Praktikumsordnung.

Unabhängig von den Regelungen der jeweiligen Studien- und Praktikumsordnung deines Studienfaches empfehlen wir, zwei bis maximal drei Praktika während des Studienverlaufs zu absolvieren. Dabei sollte das erste Praktikum ein Erfahrungspraktikum sein, das dir bei deiner Orientierung für ein zukünftiges Berufsfeld hilft. In einem zweiten Erfahrungspraktikum sollte die Berufsfeldidee noch einmal überprüft werden. Auch die Vorstellungen von der Größe oder der Internationalität eines Unternehmens kann in einem zweiten Erfahrungspraktikum erprobt werden. Spätestens der dritte Praktikumsplatz sollte dann ein Berufspraktikum in der oben beschrieben Art darstellen sowie auf die Anforderungen der Pflichtpraktika deiner jeweiligen Studienordnung abgestimmt sein. Ziel dieser Praktika ist es, dich auf eine zukünftige Beschäftigung vorzubereiten. Insbesondere die Umsetzung des Erlernten auf ein studienadäquates Tätigkeitsfeld unterscheidet das Berufspraktikum von einem Erfahrungspraktikum.

Zeitplanung Checkliste Prüfungsordnung

› Sieht deine Prüfungs-/Studienordnung ein (Pflicht-)Praktikum vor?
› Welcher Zeitraum wird empfohlen?
› Welche freiwilligen Praktika möchtest du ggf. wann zusätzlich machen?
› Erfahrungspraktikum
› Berufspraktikum
› Ansprechpartner/in im Studiengang/Fachbereich

Die nachfolgenden Empfehlungen für die Bewerbung gelten auch für ein Auslandspraktikum, wenngleich spezifische und kulturelle Bedingungen zusätzlich zu beachten sind.

Ausführliche Informationen findest du auf
https://www.berufsstart.de/karriere/auslandserfahrung/

Wie plane ich ein Praktikum

Die Planung deines Praktikumsplatzes sollte von drei Fragen begleitet werden:
› Mit welchen Fähigkeiten strebst du welches Berufsziel an (Profilanalyse)?
› Welcher Zeitraum steht dir zur Durchführung deiner Praktika zur Verfügung (Zeitmanagement)?
› Welche Rahmenbedingungen sollen erfüllt sein?

a) Profilanalyse

Bevor du dein Praktikum planst, solltest du dir zuerst Gedanken darüber machen, in welchem Berufsfeld du einmal arbeiten möchtest: Was ist dein Berufsziel?

Je intensiver du dich mit deinen Erwartungen und Zielvorstellungen auseinandergesetzt hast, desto besser kannst du auch deinen Praktikumswunsch dem Unternehmen gegenüber vertreten. Um allerdings Ideen für ein entsprechendes Praktikum entwickeln zu können, ist es hilfreich, sich der eigenen Stärken und Schwächen sowie Vorlieben bewusst zu werden. Um dies herauszufinden, empfehlen wir dir zu Beginn deiner Planungsarbeit folgende kleine Eigenanalyse:

Schritt 1
Zunächst solltest du dir deine Fähigkeiten und Kompetenzen bewusst machen und diese visualisieren. Ausgehend von deinen bisherigen Lebensphasen (z.B. Schule, Studium, Vorpraktika, Nebenjobs, Vereinsaktivität, freiwilliges Engagement, Ausbildung usw.) ermittelst du Tätigkeiten und Inhalte mit denen du dich beschäftigt hast. Im Anschluss markierst du die Tätigkeiten, die du besonders gut bzw. gern gemacht hast und ergänzt die Themen, mit denen du dich intensiver beschäftigt hast. Zum Abschluss des ersten Schrittes der Analyse solltest du dir überlegen, welche Personen dir eine entsprechende Einschätzung über deine Stärken und Schwächen in Bezug auf deine Leistungen geben könnte. Dazu eignen sich alle Menschen, zu denen du häufig Kontakt hast oder hattest und die dich in Bezug auf das Thema oder die Tätigkeit einschätzen können. So könntest du beispielsweise deine ehemaligen Mitschüler/innen, Kolleg/innen, heutigen Kommilitone/in bitten, dir bei der Eigenanalyse behilflich zu sein. Aber auch deine Familie, Freunde/innen oder deine Bekannten aus dem Sportverein können u.a. wertvolle Hinweise geben. Wichtig ist, dass sich die von dir befragten Personen aus einem möglichst differenzierten Personenkreis zusammensetzen. Deine Fragen sollten sich auf Situationen beziehen, die deine besonderen Stärken oder Vorzüge schließen lassen. Mit anderen Worten: Du erbittest nur eine Rückmeldung über das, was dich besonders auszeichnet. Du fragst nicht nach deinen Schwächen. Das mag vielleicht ungewöhnlich klingen, dennoch: Es geht zuerst um die Erkenntnis deiner Stärken. Nur in der Kenntnis deiner Stärken wirst du das für dich geeignete Berufsfeld finden und die damit verbundenen Ziele erfolgreich umsetzen können.

Schritt 2
Nachdem du die Rückmeldungen notiert hast, solltest du diese in eine Tabelle oder eine Mind-Map übertragen und um deine eigenen Einschätzungen hinsichtlich deiner Stärken ergänzen. Bei der Beantwortung deiner eigenen Einschätzungen können Fragen, wie die folgenden, hilfreich sein:
› Welcher Beschäftigung gehst du besonders gerne nach?
› Welche Interessen sind dabei sowohl fachlich als auch persönlich dominierend?
› Welche Fächer haben dir in der Schule viel Spaß gemacht?

Aber auch Einschätzungen hinsichtlich analytischer oder konzeptioneller Fähigkeiten, Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Kreativität, Kommunikationsfähigkeit oder Lernbereitschaft sollten in dieser Darstellung nicht fehlen. Beim Durchlesen kannst du sicher schon ein klares Muster deiner speziellen Stärken erkennen.

Schritt 3
Deine nächste Aufgabe besteht darin, aus den Stichpunkten eine Selbstbeschreibung zu entwickeln. Dazu nimmst du die aus Schritt 2 konzipierten Ergebnisse und beschreibst dich selbst ausführlich. Am besten beginnst du mit deinen vergangenen Leistungen, die anhand von Projekten, Unternehmungen, Hausarbeiten usw. deutlich werden und spinnst den roten Faden über heutige bis hin zu zukünftigen Aktivitäten fort.

Schritt 4
Beschäftige dich nun mit den diversen Berufs- und Tätigkeitsfeldern deines Studiengangs und passe dein in Schritt 3 entwickeltes Selbstbild darin ein. Nachdem dein Selbstbild in vielen Facetten hervorgetreten ist, kannst du viel leichter einschätzen, in welchem Bereich du nach dem Studium arbeiten möchtest. Nur wenn du dein Selbstbild erkennst, kannst du beurteilen, welches Berufsfeld für dich das Beste ist. So kannst du Freiräume nutzen, die (fast) jeder Beruf hat, um die jeweiligen Tätigkeiten und Aufgaben auf die eigenen Stärken auszurichten. Nachdem du deine Eigenanalyse beendet hast, kannst du Ideen für dein Praktikum entwickeln. Nachfolgende Fragen sollen dir dabei behilflich sein:
› In welchen Tätigkeitsfeldern willst du einen Einblick bekommen?
› Welche Kenntnisse/Fähigkeiten willst du im Praktikum erwerben?
› Welche theoretischen Überlegungen willst du im Praktikum auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen?
› Welche Kontakte willst du im Praktikum knüpfen?

Die Berater/innen im Career Center unterstützen dich gerne bei diesem Prozess.

Checkliste Profilanalyse
› Fähigkeiten anhand bisheriger Tätigkeiten in den Lebensphasen bewusst machen und in einer Tabelle oder MindMap visualisieren
› Feedback von Bekannten, Freund/innen usw. dazu geben lassen
› Stärken und Vorlieben ergänzen
› Selbstprofil formulieren
› Berufs- bzw. Tätigkeitsfelder des eigenen Studiengangs recherchieren mit eigenen Kompetenzen abgleichen. Unterstützung durch die Berater/innen des Career Centers

b) Zeitmanagement

Ein nicht zu unterschätzender Faktor auf dem Weg zu einem erfolgreichen Praktikum ist das Zeitmanagement. Der richtige Zeitpunkt für dein Praktikum wird in der Regel durch deinen Studienverlauf bestimmt - die Studienordnung selbst nennt überwiegend nur einen fakultativen Zeitpunkt. Für einen im Studienverlauf späteren Eintritt in ein Praktikum spricht die Tatsache, dass du dann bereits über höhere fachliche Qualifikationen verfügst, und somit für ein Unternehmen interessanter bist. Problematisch könnte allerdings sein, dass du gerade zum Ende deines Studiums besonders viel Zeit in Modulprüfungen investieren musst - und damit die Durchführung deines Praktikums eher ungelegen kommt. Vielleicht gelingt es dir aber auch, eine enge Verzahnung von Studium und Praktikum herzustellen, indem du deine Abschlussarbeit in Verbindung mit einem Unternehmen schreibst. Häufiger dagegen bietet es sich an, ein Erfahrungspraktikum eher frühzeitig zwischen dem dritten und dem vierten Semester durchzuführen. Nicht zuletzt, weil du damit die Möglichkeit erhältst, den weiteren Verlauf deines Studiums an den im Berufsfeld gemachten Erfahrungen zu orientieren. Insbesondere die Festlegung auf einen Schwerpunkt oder das bewusste Erlernen bestimmter Schlüsselkompetenzen könnte damit sinnvoll auf die Entwicklung deines Berufsprofils ausgerichtet werden. Unabhängig davon, wann du dein Praktikum durchführst, solltest du genügend Zeit für die Vorbereitung einplanen. Häufig wird die Vorbereitungszeit unterschätzt, weil mögliche Komplikationen, wie beispielsweise Absagen von Unternehmen, nicht eingeplant wurden oder Zusagen sowohl von Seiten der Unternehmen als auch der Universität nicht zum gewünschten Zeitpunkt eintreffen. Aber auch die Tatsache, dass das Praktikum abgebrochen werden muss, da es in keiner Weise deinen Vorstellungen entspricht, kann hierbei zu einer erheblichen Zeitverzögerung führen. Für die Planungsarbeiten deines Praktikums solltest du daher mindestens vier Monate einkalkulieren. Dieser Zeitraum kann sich sogar noch verlängern, wenn es sich um eine besonders begehrte und nachgefragte Praktikumsstelle handelt. Für ein Auslandspraktikum empfehlen wir eine längere Vorbereitungszeit. Ausführliche Informationen dazu findest du auf www.berufsstart.de/karriere/auslandserfahrung/

c) Rahmenbedingungen

Willst du alle Dimensionen einer Praktikumsauswahl berücksichtigen, dürfen Überlegungen zu wesentlichen Rahmenbedingungen eines Praktikums nicht fehlen. Dazu gehört auch die Frage, wo, d.h. an welchem Ort dein Praktikum stattfinden soll bzw. kann. Zwar werden die weitaus meisten Praktika am Studien- oder Heimatort gemacht, doch ist es auch interessant, neue Regionen kennen zu lernen. Dazu solltest du dich fragen, ob du bereit und finanziell auch in der Lage bist, vorübergehend in einer anderen Stadt zu wohnen. Eventuell bist du darauf angewiesen, vor Ort ein entsprechendes Unternehmen zu finden. Aber auch die Frage einer bezahlten oder unbezahlten Praktikumsstelle ist für viele Studierende von erheblicher Bedeutung und sollte vor Antritt eines Praktikums genau überlegt werden. Diese Überlegung sollst du besonders bei einem Pflichtpraktikum, hier greift noch nicht der Mindestlohn anstellen. Erst mit einem freiwilligen Praktikum ist der Mindestlohn für die Unternehmen Pflicht. Erst wenn die Eigenanalyse abgeschlossen ist und du eine klare Idee von deinem Praktikum entwickelt hast, ist der Zeitpunkt der Suche nach einem Praktikumsplatz gekommen.

Checkliste Planung Praktikum
› Profilanalyse und Recherche ca. 4 Monate vor geplantem Beginn starten
› Bei Auslandspraktika und besonders begehrten Plätzen deutlich! (1 Jahr) früher
› Planst du ein Praktikum im Ausland?
› Wenn ja, nutze die Informationen auf
www.berufsstart.de/karriere/auslandserfahrung/
› Welche weiteren Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein? (Region?, Finanzen, Familiäre Bindungen usw.)

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