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Erfahrungsbericht - "Karriere nach den eigenen Vorstellungen"

Young Potentials
Erfahrungsbericht mit Louisa Conradi von univativ
Karriere nach den eigenen Vorstellungen
Tor zum Traumjob
Meine Suche nach einem Studentenjob führte mich bereits während meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Europasekretärin in das Internationale HR Management einer globalen Investmentbank. Nach einem weiterführenden Auslandsstudium im Bereich International Business Management, konnte ich sofort in meinen jetzigen Beruf einsteigen.

Der Einstieg bei univativ kam während meines zweiten Ausbildungsjahres aufgrund einer Bewerbung für eine Assistenzstelle bei einer globalen Investmentbank. Nach einem persönlichen Kennenlerngespräch, wurde mein Profil in die univativ Datenbank aufgenommen und nur wenige Tage später konnte ich bereits die gewünschte Stelle antreten. Meine hauptsächliche Tätigkeit bestand in der Zuarbeit für den zuständigen Managing Director. Zusätzlich durfte ich den Kollegen vom Expatriate Management über die Schulter schauen, die sich um alle Angelegenheiten kümmerten, die ins Ausland entsandte Kollegen betrafen. Darüber hinaus lernte ich den regulären Arbeitsalltag sowie grundsätzliche Unternehmens- und Teamstrukturen in solch einem großen Konzern kennen.

Von 2012 bis 2013 bin ich zum Studieren ins Ausland gegangen. Nach meiner Rückkehr, habe ich mich erneut über univativ als Projektassistenz bei einer Fluggesellschaft beworben. Wenige Tage später kam die Anfrage für ein Bewerbungsgespräch und innerhalb einer Woche hatte ich die Stelle.

Meine jetzige Position im Projekt Management Office (PMO) umfasst neben den generellen Assistenztätigkeiten vor allem die Unterstützung der Kollegen, die den weltweiten Software Rollout vorbereiten, der dieses Jahr startet. Zusammen mit einem Kollegen, der seit Projektbeginn mit dabei ist, durfte ich Anfang 2014 eigenständig einen Umzug von zirka 60 Mitarbeitern organisieren. Seine Erfahrung und Kontakte innerhalb der Organisation, haben dabei eine große Rolle gespielt. Ich konnte viel von ihm über Projekt- und Zeitmanagement lernen und wertvolle eigene Kontakte knüpfen. Abgesehen davon war der fachliche Einstieg in das Projekt für mich nicht leicht - besonders bei der Erstellung von Protokollen. Ich arbeitete in einem IT-Projekt und für mich wurde anfangs teilweise völlig unverständlich gesprochen. Meine Kollegen haben mir aber die Zeit gelassen, mich an das Fachvokabular zu gewöhnen und mir auch immer wieder Sachverhalte erklärt. Letzten Endes hat mir vor allem der persönliche Kontakt zu anderen Projektmitarbeitern sehr dabei geholfen, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen.

Auch wenn ein Job neben dem Studium anstrengend ist, bereue ich es auf keinen Fall. Es waren immer sehr interessante Erfahrungen, die ich nur jedem empfehlen kann. Neben wertvollen Einblicken in das ganz normale Arbeitsleben, lernt man unterschiedliche Teamgefüge und Unternehmensmentalitäten kennen. Dieses Wissen macht den Einstieg ins echte Berufsleben viel entspannter. Abgesehen davon ist die Arbeit in verschiedenen Projekten so interessant, weil man ganz verschiedene Branchen kennenlernen und dabei auch feststellen kann, ob man in bestimmten Bereichen arbeiten möchte und wo die eigenen Schwerpunkte und Interessen liegen.

Karriereplanung selbst gestalten
Insgesamt ist mein Berufseinstieg sehr gut gelaufen. In späteren Gesprächen mit einigen meiner Ausbildungskollegen habe ich häufig gehört, dass sie sehr lange suchen mussten, bis sie einen Job gefunden haben. Bei mir lagen zwischen dem Ende des Studiums und dem Jobeinstieg nur drei Wochen. Diese Zeit wäre ohne die Vermittlung durch univativ höchstwahrscheinlich länger gewesen. Für mich hat sich bis jetzt auch das Vorurteil, Arbeitnehmer aus Personalüberlassungen würden generell schlechter bezahlt als festangestellte Kollegen, noch nicht bestätigt.

Ich glaube, gerade in der Zeit des Studentenseins wird erwartet, dass man in die Unternehmen geht und schon praktische Erfahrungen vor Ort sammelt. Zudem kann es sogar von Nachteil sein, wenn man vorher noch nie über ein Praktikum hinaus in einem Unternehmen gearbeitet hat.

Für mich verbirgt sich hinter der Möglichkeit, bei univativ in unterschiedlichen Projekten zu arbeiten der Vorteil, dass ich bei meiner Karriereplanung nicht in der Luft hänge, sondern meine fachliche Weiterentwicklung nach der eigentlichen Ausbildung mit genau den praktischen Erfahrungen vorantreiben kann, die ich benötige. Die Arbeit als Projektassistenz macht mir momentan viel Spaß, aber ich möchte mich definitiv noch weiterentwickeln. Da muss ich schon gucken, wo ich meine Schwerpunkte setze. Und das geht eben am besten in einer flexiblen Arbeitsumgebung.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Louisa Conradi von univativ
Louisa Conradi

Louisa Conradi Bachelor-Studium International Business Management an der Cardiff Metropolitan University (Wales) Projektassistenz bei einer Fluggesellschaft

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