Die komplexen Prozesse in ihrer Gesamtheit sehen.
Erfahrungsbericht von Benjamin Radestock, Trainee bei Vetter
Jeder Stationswechsel lässt den Erfahrungsschatz wachsen. - Nach Abitur, Studium der Biomedizinischen Chemie und Promotion in der Virologie bewarb ich mich bei Vetter um einen Platz im Trainee-Programm.
Nach einem Telefoninterview war ein eintägiges Assessment-Center zu bestehen - und es hat geklappt. Im Dezember 2014 stieg ich ein. Während der Dauer von 18 Monaten werde ich vier Stationen durchlaufen. Dort werde ich an vielen wichtigen und spannenden strategischen Projekten mitarbeiten. Besonders wichtig ist mir, dass ich bei der Planung dieser Stationen freie Hand habe. Neben einem Aufenthalt in der Produktion konnte ich bereits zwei Abteilungen des Development Service kennen lernen - der Bereich in dem ich im Anschluss an das Trainee-Programm eine abwechslungsreiche Fachlaufbahn bei Vetter starten werde.
Für mich ist der Einstieg in das Berufsleben über ein Trainee-Programm nach der Universitätsphase ideal. Die Arbeit in einzelnen Stationen erlaubt tiefe fachliche Einblicke in mir teilweise neue Arbeitsgebiete, hilft mir ein weites Netzwerk aufzubauen und unterstützt mich bei meiner persönlichen Entwicklung.
Bei Vetter, einem Markführer auf dem Gebiet der Fertigung der aseptisch vorgefüllten Injektionssysteme mit sehr gutem Ruf, habe ich meinen Platz gefunden. In diesem stark expandierenden aber dennoch überschaubaren Unternehmen kann ich meine Ideen und Stärken intensiv mit einbringen.
Autor / Werdegang
Benjamin Radestock
Studium Biomedizinischen Chemie
Trainee-Programm bei Vetter