Das überregionale Migrationsmuseum Deutschee Auswandererhaus sucht zum 01.07.2025 für zwei Jahren in Vollzeit eine:n engagierte:n wissenschaftliche:n Volontär:in (m/w/d)...
Wissenschaftliches Volontariat im Migrationsmuseum
-Recherchen für Sonderausstellungen, Mitarbeit an einzelnen Ausstellungskapiteln
-Erarbeitung und Durchführung von Führungen durch die Sonderausstellungen
-Durchführung und Auswertung qualitativer und quantitativer Befragungen
-Mitarbeit im Bereich Wissenschaftskommunikation und Museumspädagogik
-Mitarbeit bei der Sammlungstätigkeit des Museums
Qualifikation
-abgeschlossenes Masterstudium in Geschichts- oder Politikwissenschaft oder Soziologie mit thematischen Schwerpunkten zum Einwanderungsland Deutschland
-Praktikum im Museum
-Offenheit und hohe Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit verschiedenen Personengruppen
-sehr gute Englisch- und gerne auch weitere Fremdsprachenkenntnisse
-strukturiertes Arbeiten, Teamgeist, Flexibilität und Eigeninitiative
Benefits
Wir bieten Einblicke in die umfangreiche Tätigkeit eines international ausgerichteten Museums. Sie haben die Möglichkeit, an Weiterbildungen für Museumsvolontär:innen teilzunehmen und lernen auch die Arbeit der anderen Museumsabteilungen kennen. Das Bruttomonatsgehalt für die Stelle beträgt im ersten Jahr des Volontariates 2.300 Euro und im zweiten Jahr des Volontariates 2.400 Euro.
Weitere Angaben
Sprachkenntnisse:
Englisch - Weitere
Beginn: 01.07.2025
Dauer: 2 Jahre
Vergütung: 27600 (im ersten Jahr)
Anzahl der Plätze: 1
Angaben zum Unternehmen
Unternehmensbeschreibung
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven ist eines der meistbesuchtesten Museen Bremens mit preisgekrönter Dauerausstellung, einmaliger Sammlung zu Migrationsgeschichte und Forschungsprojekten und Sonderausstellungen zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen; ein Ort des Erlebens, Lernens und Reflektierens. Über 330 Jahren Aus- und Einwanderungsgeschichte werden heute gleichrangig gezeigt. Als interaktiver Erfahrungsraum Museum und Außerschulischer Lernort "Demokratie" fördert es dabei Empathie sowie gesellschaftliche und politische Sprechfähigkeit. Ein besonderer Fokus des Museums liegt auf Biographien, Familiengeschichten und Partizipation.