Initiativbewerbung Lebenslauf
Was ist denn nun anders an einer Initiativbewerbung? Worauf musst du beim Lebenslauf achten? Es sind Kleinigkeiten, die deine Initiativbewerbung erfolgreich machen.
Initiativbewerbung: Lebenslauf
Beginnen wir mit dem Lebenslauf. Er ist das Dokument der Fakten. Hier solltest du gut strukturiert alle Stationen deines Werdegangs sowie deine weiteren Qualifikationen notieren. Soweit unterscheidet sich der Lebenslauf für eine Initiativbewerbung nicht von dem für eine Stellenausschreibung. Doch da du dem Unternehmen nicht oft genug sagen kannst, was du genau suchst und was du Besonderes mitbringt, solltest du zu Beginn zwei Punkte im Lebenslauf ergänzen: „Ich suche“ und „Ich biete“. Klarer kannst du es nicht formulieren. Natürlich wirst du diese Aspekte auch im Anschreiben formulieren. Das Problem ist nur, dass gerade bei Initiativbewerbungen die erste spontane Entscheidung für oder gegen dich, sehr schnell getroffen wird. Anschreiben zu lesen, braucht Zeit. Deshalb stürzen sich die Unternehmensvertreter auf den Lebenslauf und freuen sich, wenn du ihnen hier mit strukturierte und überzeugende Argumente lieferst.
Formulierung: Ich suche …
In diesem ersten Teil kannst du am besten in einem Satz etwas zu dem Bereich oder das Einsatzgebiet schreiben, in denen du deinen Berufseinstieg oder ein
Praktikum planst. Wenn du es noch ausführlicher gestalten möchtest, hängst du noch einen Satz zu deinen Zielen dran: "Was willst du mit dem
Praktikum erreichen?" oder "Welches längerfristige Ziel verfolgst du mit einem Berufseinstieg in dem Bereich?"
Formulierung: Ich biete
Hierbei geht es um deine Kernkompetenzen, natürlich um die, die du für den gewünschten Bereich brauchst und auch hast. Du kannst das ein bis drei Sätze formulieren oder mit Stichpunkten arbeiten. Wie das genau aussieht, kannst du aus dem folgenden
Initiativbewerbung Lebenslauf Beispiel herauslesen.
zuletzt aktualisiert am 29.11.2017