Lena Hägele: Research Mechatronic Systems
Werkstundententätigkeit mit fachlichem Bezug im Studium
"Der große Vorteil meiner Werkstudententätigkeit war, dass sie inhaltlich perfekt zu meinem Studium passte. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die MATLAB-Programmierung einer grafischen Oberfläche zur Optimierung bestimmter Sstemparamenter. Dieses Aufgabe war sehr herausfordernd und soannend und umfasste genau die Inhalte, die ich theoretisch an der Uni gelernt habe. Besonders beeindruckt hat mich die Zusammenarbeit im Team: Obwohl ich als Werkstudentin nur zeitweise vor Ort war, wurde ich sehr gut in das Team integriert.
Mentoring-Konzept im Stipendium ist Gold wert
Wie jede Stipendiatin hatte auch ich einen persönlichen Mentor. Die Promotionszeit meiner Mentorin lag noch nicht allzu lang zurück, sodass sie sich sehr gut in meine Uni-Situation hineinversetzen konnte. Zwischen uns ist eine richtige Freundschaft entstanden. Hinzu kommt, dass sie ebenfalls Technische Kybernetik studiert hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Hinzu kommt, dass sie ebenfalls Technische Kybernetik studiert hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch heute kann ich auf ihre Ratschläge zurückgreifen.
Wie jede Stipendiatin war ich Mitglied im Praktikantenbindungsprogramm "Stay Inspired". Dies war eine super Gelegenheit, sich weiterzubilden - vor allem auch zu Themen, die in der Uni teilweise etwas zu kurz kamen, zum Beispiel Konfliktmanagement oder auch ein Assessment-Center-Training.Von diesen Weiterbildungen werde ich auch im täglichen Berufsleben profitieren können.
Glücksgriff mit vielen Vorteilen und Zukunftsperspektiven
Durch mein Stipendium hatte ich viele Weiterbildungsmöglichkeiten und erhielt wertvolle Einblicke in die Praxis. Ich hatte eine sehr engagierte Betreuung und nicht zuletzt auch finanzielle Unterstützung. Auch bei meiner Masterarbeit war Festo durch ein Kooperationsprojekt mit der Universität Stuttgart vertreten. Nachdem ich diese Ende 2015 beendet habe, konnte ich im Rahmen eines dreimonatigen Praktikums im Bereich der Prozessautomatisierung weitere Erfahrung sammeln, bevor ich 2016 offiziell ins Berufsleben bei Festo gestartet bin.
Mit dem Direkteinstieg ist für mich ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen. Ich freue mich sehr auf meinen neuen Arbeitsbereich und die spannenden Projekte in der Forschung. Gleichzeitig möchte ich mich weiterentwickeln und Neues lernen, was mir mit Hilfe der erfahrenen Kollegen sicher gut gelingen wird.“
Video
Autor / Werdegang
Lena Hägele
Lena Hägele hat erfolgreich ihr Masterstudium der Technischen Kybernetik an der Universität Stuttgart abgeschlossen. Seit Anfang 2016 ist sie in der Forschung bei Festo tätig. Sie beschäftigt sich mit der Regelung pneumatischer Antriebe. Durch ein Stipendium bei Festo, verbunden mit einer Werkstudententätigkeit im Bereich der Prozessautomatisierung, konnte sie zuvor Arbeitsabläufe kennenlernen und wertvolle Kontakte knüpfen.