Nachdem ich in meinem Studium immer wieder mit Daten zu tun hatte, hat mich der Leitsatz „we love data“ auf INFOMOTION aufmerksam gemacht. Ich war damals auf der Suche nach einem Praktikum, das optimal zu mir und meinem Studium passt, um so auch praktische Erfahrungen sammeln zu können. Das alles bot mir ein Praktikum bei INFOMOTION und ich entschied mich, die Uni vorübergehend ruhen zu lassen und mich für ein 6-monatiges Praktikum zu bewerben.
Zuvor hatte ich bereits in Business Intelligence erste Erfahrung als Werkstudent sammeln können. Dementsprechend habe ich mir von meinem Praktikum erhofft, einen noch tieferen Einblick in dieses Gebiet zu bekommen und weitere Technologien kennenzulernen. Gleichzeitig ist die Arbeit im Beratungsumfeld etwas ganz anderes und ich wollte sehen, ob ich mir den Bereich und die Tätigkeiten für meine berufliche Zukunft vorstellen kann oder ob ich mit meinem eher wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund zwischen lauter Informatikern, Mathematikern und Co. nicht doch falsch aufgehoben bin.
An der falschen Stelle war ich dann aber nicht. Das Team, das ich während meines Praktikums unterstützte, beschäftigt sich mit der Visualisierung von Daten. Vieles war neu, mir wurde aber immer die Zeit zur Einarbeitung gelassen. Eingestiegen bin ich bei grundlegenden Dingen und konnte dann nach und nach in die technischeren Bereiche einsteigen und noch tieferes Wissen sammeln. Auch wenn die Themen zum Teil nicht einfach waren, habe ich mich nie überfordert gefühlt. Bei Fragen gab es immer den passenden Experten im Team, an den ich mich wenden konnte. Mit der Zeit wurde mein Verständnis für die Themen immer größer, ich konnte selbständiger arbeiten und immer mehr produktive Aufgaben im Tagesgeschäft übernehmen. Natürlich möchte man jeden Tag neue, spannende Inhalte kennenlernen, im Alltag ist das jedoch nicht unbedingt der Fall. Dafür erledigt man seine Aufgaben jedoch immer routinierter und sicherer.
Bei INFOMOTION ist es die Regel, dass man sich auch als Praktikant seine Arbeitszeit vollkommen frei einteilen kann. Man erhält von Anfang an seinen eigenen Laptop, sodass auch einem gelegentlichen Tag im Home Office nichts im Wege steht. Wie überall kann die Arbeit natürlich auch mal stressiger werden. In der Regel kommt das aber nur dann vor, wenn etwas schnell fertig werden muss – beispielsweise aufgrund eines Kundentermins. Immer wenn sich bei mir Überstunden ansammelten, war es auch kein Problem diese später, z. B. für das Lernen auf eine Klausur, unkompliziert wieder abzubauen. Alles in allem gab es eine Flexibilität, die ich vorher so nicht erwartet hätte. „We love our people“ ist nicht nur eine leere Floskel, sondern wird täglich so gelebt.
INFOMOTION hat eine besondere Unternehmenskultur, in der sich alle auf Augenhöhe begegnen und ganz selbstverständlich duzen. Das zieht sich über alle Ebenen inklusive der Geschäftsführung durch und ist Teil des freundschaftlichen und fairen Umgangs miteinander. Es bilden sich Freundschaften, die bei Teamevents abseits der Arbeit, Kochabenden, sportlichen Aktivitäten oder den unternehmensinternen Events weiter ausgebaut werden können.
INFOMOTION Praktikanten
Autor / Werdegang
Marco Golze
Marco Goltze ist vor zwie Jahren im Rahmen eines 6-monatigen Praktikums zu INFOMOTION gekommen. Er beschäftigte sich im Bereich Business Intelligence vor allem mit der Visualisierung von Daten und konnte in seinem Praktikum neue Themen und Technologien kennenlernen. Im Anschluss an sein Praktikum ist er als Werkstudent bei INFOMOTION geblieben. Marco stieg nach seinem Studium als Consultant bei INFOMOTION ein.