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Erfahrungsbericht - "Malte, was ist für dich das Besondere an deinem Trainee-Programm?"

Malte, was ist für dich das Besondere an deinem Trainee-Programm?
Erfahrungsbericht
Malte Winterstein arbeitet in der juwi Wind GmbH und durchläuft dort ein Trainee-Programm. Innerhalb von zwei Jahren lernt er verschiedene Abteilungen kennen und erhält Einblick in die unterschiedlichen Facetten des Projektmanagements. Im Interview erzählt er, was das Programm beinhaltet und was ihm daran besonders gefällt. Das Besondere an dem Trainee-Programm ist der umfassende Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche im Unternehmen, wodurch ich weitreichende praktische Erfahrungen sammeln kann. Insgesamt durchlaufe ich während des gesamten Programms vier Stationen, in denen ich jeweils für ein halbes Jahr arbeite. Meine erste Station war die Abteilung Genehmigungsplanung, wo ich mich intensiv mit den Genehmigungsverfahren von Windenergie-Anlagen beschäftigen durfte. Ein sehr komplexes und gleichzeitig spannendes Verfahren. Seit knapp einem halben Jahr arbeite ich nun in der Flächenakquise und beginne im September meine Arbeit in der Realisierung. Was mir besonders gut bei dem Trainee-Programm gefällt, ist die Möglichkeit im Zuge meiner Wahlstation ins Ausland zu gehen. So werde ich ab Dezember für drei Monate in unserer Niederlassung in Südafrika arbeiten und das dortige Projektgeschäft kennenlernen. Meiner Meinung nach eine wertvolle Erfahrung, auf die ich mich besonders freue.

Wie sieht bei dir ein typischer Arbeitstag aus?
Einen typischen Arbeitsalltag gibt es im Trainee-Programm eigentlich nicht, die Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Im Moment bin ich zum Beispiel in der Akquise von Windkraft-Projekten tätig. Hier prüfe ich unter anderem bestehende Verträge oder erstelle Verträge für neue Projekte. Darüber hinaus arbeite ich derzeit noch an IT-Lösungen bzw. Tools für eine verbesserte Strukturierung der Projektarbeit im Unternehmen. Während meiner Arbeit in der Genehmigungsplanung waren die Aufgaben ebenfalls sehr vielschichtig und reichten von der Teilnahme an Vertragsverhandlungen mit Gemeinden, über die Erstellung und Erarbeitung von Plänen als Grundlage der Projektkoordination, bis hin zur Antragsstellung für Windparks. Die Arbeit dort war also wirklich sehr abwechslungsreich.

Wie bist du auf juwi und auf das Trainee-Programm aufmerksam geworden?
Im Dezember 2010 fand an meiner Universität in Lüneburg ein Workshop von juwi statt, an dem ich teilgenommen habe. In diesem Workshop habe ich von dem Trainee-Programm erfahren und wurde sofort neugierig. Von juwi hatte ich aber vorher schon gehört, da das Unternehmen bei den Utopia-Awards für seine der Nachhaltigkeit verschriebenen Unternehmenskultur nominiert war. Daher hatte ich mir das Unternehmen bereits näher angeschaut und festgestellt, was juwi alles macht und dass man hier das Thema Energiewende als Ganzes angeht. Dies entspricht auch meiner eigenen Vorstellung von Energieversorgung. Zudem habe ich erfahren, dass juwi ein junges, offenes und sehr dynamisches Unternehmen ist. Daher stand sehr schnell fest, dass ich mich für das Trainee-Programm bewerben werde.

Was zeichnet juwi als Arbeitgeber für dich aus?
Das Thema nachhaltiges Unternehmertum durch zieht juwi in allen Bereichen. Denn juwi lebt die Philosophie von 100 Prozent erneuerbaren Energien nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. So zählen beispielsweise die Bürogebäude zu den energieeffizientesten Gebäuden der Welt, gebaut unter Verwendung naturbelassener Materialien. Erneuerbare Energien kommen, wo immer möglich, an den Unternehmensstandorten zum Einsatz. Themen wie Speichertechnologien oder Elektromobilität werden getestet, in der Kantine wird vorwiegend mit lokalen und saisonalen Produkten gekocht und viele Speisen sowie Tee und Kaffee gibt es in fair-trade Bio-Qualität. Zu guter Letzt macht das Unternehmen viel für seine Mitarbeiter, indem es ein breites Sportangebot liefert, einen Ruheraum eingerichtet hat, Kita-Plätze bereithält und regelmäßige Betriebsausflüge ermöglicht. Außerdem haben wir einen Shuttleservice, der die Mitarbeiter morgens und abends von Mainz nach Wörrstadt und zurück bringt. So ist es mir möglich in Mainz auch sehr gut ohne Auto zu leben. Das erspart eine Menge Stress und zusätzliche Kosten, auf ökonomischer wie auf ökologischer Seite.

Autor / Werdegang
Autor des Erfahrungsberichtes: Malte Winterstein von juwi
Malte Winterstein

unbekannt

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