Karriere bei nterra
„Vom Studi zum Consultant.“
Der Einstieg in den “richtigen” Job wurde mir sehr einfach gemacht. Durch die lange Zeit im Office und die Events, die ich ebenfalls besuchen durfte, habe ich fast alle Mitarbeiter von nterra kennengelernt. Außerdem habe ich erfahren, wie die Arbeit abläuft und war somit sehr gut auf meine jetzigen Tätigkeiten vorbereitet. Es hilft halt, wenn man vorher schon mal ein Bierchen mit seinen neuen Teamkollegen getrunken hat.
„Der Schritt ins Großprojekt.“
Mein erster Kunde wurde gleich ein besonders namhafter: Für eine große Bank stemmen wir ein bedeutendes Projekt mit ziemlich vielen Mitarbeitern und Abteilungen. Der Großteil des Projekts wird mit TIBCO betrieben. Einige Services und Tools sind aber auch in Java geschrieben, für die hauptsächlich ich zuständig bin. Alleinkämpfer bin ich dabei aber trotzdem nicht, die erfahrenen Kollegen sind ja nicht weit.
„Ein gutes Gefühl.“
Ich mag die Menschen, die bei nterra arbeiten und die Harmonie, die unter ihnen herrscht. Man hat nicht das Gefühl, in einer Firma zu sein, in der man sich gegenseitig nichts gönnt, sondern im Gegenteil, man freut sich, wenn jemand vorankommt und auch die Firma damit vorwärts bringt. So macht jeder Schritt und jede Herausforderung auch Spaß.
Autor / Werdegang
Marcel Richter - IT-Consultant
Alles begann mit einem Studijob. Bevor ich fest bei nterra angestellt wurde, arbeitete ich dort ein Jahr als Werksstudent. Ich unterstützte die Kollegen bei verschiedenen Projekten, zum Beispiel beim Basteln am Showcase ERNEST, dem Cocktailautomaten. In dieser Zeit habe ich viel über die nterra Familie gelernt. Diese positiven Erfahrungen waren auch der Grund, dass ich mich - als sich eine interessante Möglichkeit ergab - entschied, fest bei nterra zu arbeiten.