1937
Beginn des Aufbaues des Industriegebiets in Salzgitter inklusive Hüttenwerks unter dem Dach der Reichswerke Hermann Göring.
1939
Erste Roheisenproduktion.
1942
Innerhalb des Hüttenwerkes werden Munitionsfertigungen eingerichtet, in denen auch Zwangsarbeiter und Häftlinge aus dem Konzentrationslager Drütte arbeiten müssen.
1949
Wiederbeginn der Roheisenproduktion nach dem Weltkrieg. Demontage von Anlagen durch die Alliierten.
1950
Ende der Demontage nach Demonstrationen der Belegschaft.
1951 - 2000
1951
Der Unternehmensname Reichswerke AG für Bergbau und Hüttenbetriebe wird geändert in Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetriebe.
1961
Umbenennung in Salzgitter Hüttenwerke AG.
1970
Salzgitter Hüttenwerke und Ilseder Hütte schließen sich zur Stahlwerke Peine-Salzgitter AG zusammen.
1992
Umbenennung in Preussag Stahl AG.
1995
Eröffnung der Gedenkstätte im ehemaligen KZ Drütte auf dem Produktionsgelände.
1998
Im Zuge des Börsengangs Umbenennung in Salzgitter AG.
2001 - heute
2001
Der Konzern gibt sich eine neue Unternehmensorganissation. Unter dem Dach einer Managementholding operieren eigenständige Gesellschaften nach dem Prinzip der Dezentralität.
Das Hüttenwerk in Salzgitter wird die Salzgitter Flachstahl.
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