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Primäre Faktoren

Weiterbildung

Der Fortschritt ist den Studierenden und Absolventen besonders wichtig, sei es nun beruflich in Form der Aufstiegschancen oder fachlich in Form von Weiterbildungsangeboten. Fest steht: Die Fach- und Führungskräfte von morgen lehnen einen Stillstand ihrer Karriere ab.

Seit Beginn der »Attraktiven Arbeitgeber Studie« wurde daher auch diese Eigenschaft immer wieder auf Platz eins gewählt und erfuhr erstmals in diesem Jahr eine Senkung um 8%. 64,33% der Befragten bewerten die vom Arbeitgeber gebotenen Weiterbildungsmaßnahmen als wichtig und somit ausschlaggebend bei der Berufswahl. 24,31% aller Studienteilnehmer ist diese Eigenschaft eines Unternehmens egal, wohingegen nur etwa 2% Prozent mit »unwichtig« abgestimmt haben und 8,3% keine Meinung zu diesem Thema haben.
AngabeNennungenProzent
Wichtig280264,33%
Neutral105924,31%
Unwichtig892,04%
nicht benannt4069,32%
Anzahl von Nennungen: 4356
Bewerbungstrenner

Weibliche Teilnehmer

Mit einem Plus von 3% ist die Weiterbildung den weiblichen Teilnehmern der Studie nochmals wichtiger als in der Gesamtauswertung. Diese werden dafür im Bereich des Neutralen gekürzt. So dass sich im Bereich von unwichtig und nicht benannt keine Veränderungen zur Gesamtauswertung finden.
AngabeNennungenProzent
Wichtig154467,25%
Neutral47520,69%
Unwichtig592,57%
nicht benannt2189,49%
Anzahl von Nennungen: 2296
Bewerbungstrenner

Männliche Teilnehmer

Anders ist die Auswertung bei den männlichen Teilnehmern, die in diesem Punkt 2% unter der Gesamtauswertung in punkto Wichtigkeit liegen. Dafür betrachten 3% das Thema Weiterbildung neutral. Insgesamt liegen aber auch die männlichen Teilnehmer der Gesamtauswertung in diesem Punkt sehr nahe.
AngabeNennungenProzent
Wichtig122862,02%
Neutral55427,98%
Unwichtig301,52%
nicht benannt1688,48%
Anzahl von Nennungen: 1980
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