2020 bleibt der Trend ungetrübt und die Abwechslung landet wiederum auf Platz 3. Jedoch mit rund 5% weniger als noch vor einem Jahr sehen weniger Teilnehmer der Studie die Abwechslung als attraktiv an. Es fällt auf, dass 2020 11,36% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Gut ein Viertel der Befragten ist gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 2594 | 59,55% |
Neutral | 1188 | 27,27% |
Unwichtig | 79 | 1,81% |
nicht benannt | 495 | 11,36% |
Anzahl von Nennungen: 4356 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 4% mehr Frauen sehen in der Studie 2020 das Thema Abwechslung als wichtig an. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1465 | 63,78% |
Neutral | 594 | 25,86% |
Unwichtig | 20 | 0,87% |
nicht benannt | 218 | 9,49% |
Anzahl von Nennungen: 2297 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. 4% weniger Männer sehen in der Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Entsprechend mehr sind hier neutral eingestellt oder sehen das Thema als unwichtig an.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1109 | 55,98% |
Neutral | 574 | 28,98% |
Unwichtig | 50 | 2,52% |
nicht benannt | 248 | 12,52% |
Anzahl von Nennungen: 1981 |