Sekundäre Faktoren
Abwechslung
2019 wird der Trend durchbrochen und die Abwechslung landet nur noch auf Platz 3. Mit rund acht Prozent weniger als noch vor einem Jahr sehen die Abwechslung deutlich weniger Teilnehmer der Studie als attraktiv an. Es fällt auf, dass 2019 4% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Ein Viertel der restlichen Befragten ist gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 2841 | 64,92% |
Neutral | 1089 | 24,89% |
Unwichtig | 99 | 2,26% |
nicht benannt | 347 | 7,93% |
Anzahl von Nennungen: 4376 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 7,5% mehr Frauen sehen in der Studie 2019 das Thema Abwechslung als wichtig an. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1614 | 72,47% |
Neutral | 386 | 17,33% |
Unwichtig | 59 | 2,65% |
nicht benannt | 168 | 7,54% |
Anzahl von Nennungen: 2227 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Gut 6% weniger Männer sehen in der Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Entsprechend mehr sind hier neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1178 | 58,90% |
Neutral | 624 | 31,20% |
Unwichtig | 40 | 2,00% |
nicht benannt | 158 | 7,90% |
Anzahl von Nennungen: 2000 |