Sekundäre Faktoren
Familienfreundlichkeit
Die Familienfreundlichkeit hat insgesamt zu 2018 um 3% an Attraktivität verloren, aber den fünften Platz behauptet. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin 35.3% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitengestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen knapp 44% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Immerhin gut 12 % werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und 8,3% haben keine Meinung dazu.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1544 | 35,29% |
Neutral | 1921 | 43,91% |
Unwichtig | 545 | 12,46% |
nicht benannt | 365 | 8,34% |
Anzahl von Nennungen: 4375 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 6% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen ist und bleibt nun einfach Thema der Frau. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer bewerten das Thema dagegen neutral. Auch ist es 3% weniger Teilnehmerinnen unwichtig.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 931 | 41,79% |
Neutral | 901 | 40,44% |
Unwichtig | 208 | 9,34% |
nicht benannt | 188 | 8,44% |
Anzahl von Nennungen: 2228 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich exakt das gegenläufige Bild. Nur knapp 30% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an, während doch fast die Hälfte es als unwichtig ansehen.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 594 | 29,70% |
Neutral | 921 | 46,05% |
Unwichtig | 317 | 15,85% |
nicht benannt | 168 | 8,40% |
Anzahl von Nennungen: 2000 |