AVM - Hightech aus Berlin
AVM wurde 1986 von vier Studenten in Berlin gegründet.
Ihr Ziel war es, die damals neue ISDN-Technologie universell nutzbar zu machen. Seitdem hat sich viel getan. Mit der FRITZ!Box-Familie für DSL, Kabel, LTE und Glasfaser sowie Produkten für die perfekte Heimvernetzung ist AVM in Deutschland und Europa ein führender Hersteller von Breitbandendgeräten und Smart-Home-Produkten. Die FRITZ!Box ist in Deutschland die bekannteste Marke für WLAN-Router.
Der Sitz von AVM in Berlin Mitte, direkt an der Spree gelegen. Der Großteil der 700 Mitarbeiter arbeitet hier.
AVM setzt seit Beginn auf Eigenentwicklungen für sichere und innovative Produkte am Breitbandanschluss. FRITZ! steht für schnelles Internet, vernetztes Zuhause und komfortable Telefonie. Millionen zufriedener Kunden und Hunderte von Testsiegen bestätigen das Engagement für hochwertige FRITZ!-Produkte und erstklassigen Kundenservice.
Der Kommunikationsspezialist erzielte 2017 mit 700 Mitarbeitern einen Umsatz von 490 Millionen Euro.
Die Geschichte
Mitte der 1980er Jahre taten sich vier Studenten mit einer innovativen Idee zusammen: Sie wollten die neue ISDN-Technologie nutzen, um den Bildschirmtext (BTX) der Deutschen Bundespost dem damals noch jungen PC-Markt zugänglich zu machen. Nach ersten Projekten im BTX-Bereich folgten Auftragsentwicklungen für Hard- und Software-Lösungen: 1986 wurde AVM gegründet.
Die Gründer von damals bilden auch heute noch das Management von AVM. Ansonsten hat sich so gut wie alles geändert. Nach den ersten Entwicklungsaufträgen wurden ab 1988 eigene Produkte entwickelt. Und das überaus erfolgreich: Die aktive ISDN-Karte B1 wurde zum weltweit meistgekauften aktiven ISDN-Controller. Zu den Kunden von AVM zählten schon bald namhafte Unternehmen wie die Deutsche Telekom, DATEV und Novell.
Mit der Entwicklung des ISDN-Massenmarktes gewann das Geschäft weiter an Fahrt. Die Einführung der Produktlinie FRITZ!Card entpuppte sich als richtungsweisende Entscheidung.
AVM wurde unangefochtener Marktführer im ISDN-Controller-Bereich. Im Oktober 1997 waren bereits über eine Millionen FRITZ!Cards bei Kunden im Einsatz. In den nachfolgenden Jahren stieg diese Zahl auf über 14 Millionen.
Im Jahr 2000 folgte der Start in das DSL-Geschäft. Der entscheidende Durchbruch gelang hier 2004 mit der Einführung der FRITZ!Box - dem neuen Aushängeschild von AVM. Um den Kunden nahtlose Datenübertragungen zu ermöglichen, hat AVM 2008 als erstes Unternehmen einen kompakten WLAN-Repeater für die Steckdose entwickelt. Seit 2011 unterstützt FRITZ!Box auch die Powerline-Technologie. FRITZ!WLAN Repeater und FRITZ!Powerline sorgen dafür, dass überall Zuhause ein exzellenter Datentransfer besteht.
Seitdem begeistert AVM mit immer mehr Modellen, Anwendungsmöglichkeiten und Features für das Heimnetz, Betrieb an den verschiedensten Breitband-Anschlüssen oder die kabellose Datenübertragung über WLAN Millionen von Kunden.