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Firmengeschichte von BACKFACTORY

BACKFACTORY erzählt seine Geschichte
Die Back-Factory, Franchise-System mit Sitz in Hamburg, gilt als Begründer und führender Anbieter in der Backgastronomie.
An bundesweit rund 120 Standorten bietet der Snackprofi alles rund um den Backsnack sowie Frischeprodukte, Kaffeespezialitäten und kalte Getränke in Selbstbedienung zum Mitnehmen oder zum Verzehr in trendiger Atmosphäre direkt vor Ort. Laut dem Branchenmagazin food service gehört die Back-Factory inzwischen zu den Top 50 Gastronomie-Unternehmen in Deutschland.

An dem Erfolg von Back-Factory arbeiten rund 40 Mitarbeiter in der Systemzentrale. Mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren finden hier junge Berufseinsteiger und Hochschulabsolventen attraktive Möglichkeiten vom Traineeprogramm bis zum direkten Einstieg in Leitungspositionen. Als vergleichsweise junges Unternehmen setzt Back-Factory mit dem Nachwuchs auf frisches Wissen und eine notwendige Dynamik, um Neues zu bewegen.
Der Start 2002
4.Bild zur Firmengeschichte von BACKFACTORY
Frische Backwaren in Bäckerqualität bis in die Abendstunden - und das für den Kunden im Selbstbedienungsprinzip. Mit dieser Idee startete die erste Selbstbedienungsbäckerei von Back-Factory in 2002. Ermöglicht wurde die neue Vertriebsform der Selbstbedienungsbäckerei (SB-Bäckerei) durch die Entwicklung des sogenannten Prebake-Konzepts. Als Prebake wird dabei ein Verfahren bezeichnet, bei dem die Backwaren zunächst zur Hälfte ausgebacken werden, bevor sie in die Verkaufsstätten gelangen. Vor Ort werden die Backwaren dann zu Ende gebacken, so dass dem Kunden stets ofenfrische Produkte angeboten werden können. Das Prebake-Konzept wurde 1997 von Harry-Brot, eine der größten Großbäckereien in Deutschland, entwickelt, die das Verfahren mit der Tochtergesellschaft Back-Factory in einem eigenen SB-Konzept zum Tragen brachte.
Die Anfänge der SB-Bäckerei
In den ersten Jahren waren die SB-Bäckereien von Back-Factory als reine Verkaufsstätte ausgelegt, die sich durch einen einfachen Marktauftritt auszeichneten. Da SB-Bäckereien damals noch weitgehend unbekannt waren, standen anfangs noch Mitarbeiter bereit, um Kunden das System zu erklären: Erst aus der Selbstbedienungstheke die gewünschten Produkte wählen, mit dem Tablett an der Kasse bezahlen und anschließend selbst verpacken. Das Angebot bestand dabei überwiegend aus Brot und Brötchen. Belegte Brötchen, kalte Getränke und Kaffee gab es nicht. Snack-Produkte wie Pizza machten lediglich einen kleinen Anteil am gesamten Sortiment aus.
Die Weiterentwicklung zur Backgastronomie
2009 entwickelt die Back-Factory mit ihrem backgastronomischen Konzept, das Elemente von klassischer SB-Bäckerei und Coffee-Shop im modernen Lounge-Design vereint, etwas völlig Neues am Markt. Als Antwort auf den steigenden Außer-Haus-Verzehr bietet das neue Konzept - insbesondere zum Verzehr vor Ort - neben Backwaren auch eine Vielzahl an Snacks und eine Kaffeewelt mit ausgewählten Kaffeevariationen vom klassischen Cappuccino bis zum Latte Macchiato.
Back-Factory: Der Snackprofi
Seit der Einführung des backgastromischen Konzepts hat sich die Back-Factory vom Bäcker zum Snacker weiterentwickelt. Das Angebot umfasst heute ein breites Angebot an laufend frisch zubereiteten Snacks vom Hähnchenknusperbrötchen, Hot-Ciabatta, Vollkornschnitten Pizzen bis zu Wraps und Salaten für den schnellen Genuss zwischendurch. Das Sortiment wird kontinuierlich der Nachfrage angepasst - eine eigene Produktabteilung ist hier für die Entwicklung von neuen Snackrezepten zuständig.

Derzeit ist die Back-Factory mit dem backgastronoischen Konzept auf Flächen von bis zu 500 m vertreten. Das Konzept wird auf der kleinsten Fläche mit 90m in Halle und auf der größten Fläche mit 500 m in Bielefeld umgesetzt.
Die Zukunft: Wachstumspotenziale nutzen
12.Bild zur Firmengeschichte von BACKFACTORY
Ziel von Back-Factory ist es, die führende Position als Backgastronom am Markt weiter auszubauen. Oberste Maxime ist dabei die Qualitätsführerschaft in Deutschland. Hier tragen vor allem eine konsequente Qualitäts- und Kundenorientierung zu einer langfristigen Erfolgssicherung bei. So konnte Back-Factory 2013 das Jahr mit einem neuen Rekord von durchschnittlich 790.000 Euro Bruttoumsatz pro Standort (+9) und einem Gruppenumsatz von 95 Mio. Euro (+1) beschließen. Seit November 2013 ist die Back-Factory auch mit einem ersten Standort in Breslau/Polen am Markt. Und die Entwicklung geht weiter, vor allem um konsequent den Qualitätsanspruch zu transportieren. Dabei wird es auch in Zukunft gelten, das Konzept gemeinsam mit den Franchise-Partnern kontinuierlich weiter zu entwickeln. Hier bieten sich mit Innovationen aus dem Gastro- und Snack-Bereich - ergänzend zum Kerngeschäft SB-Bäckerei - noch zukunftsorientierte Markt- und Umsatzpotenziale. Unser Ursprung ist zwar die klassische SB-Bäckerei, aber unsere Zukunft liegt im Quickservice als Snackprofi für Backwaren, erklärt Peter Gabler, Geschäftsführer der Back-Factory. Womit wir 2002 gestartet sind, macht heute der Lebensmitteleinzelhandel mit seinen Backstationen - den Markt der klassischen Selbstbedienungsbäckerei haben wir endgültig verlassen.

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