100 Prozent international
Erfahrungsbericht
Ich liebe fremde Umgebungen. Schon früh war mir klar, dass ich immer wieder die westeuropäischen Gefilde verlassen möchte. Es ist einfach spannend, einmal mit ganz anderen Gewohnheiten konfrontiert zu sein und sich in Situationen wieder zu finden, in denen die klassischen deutschen Tugenden plötzlich kaum oder gar nicht mehr funktionieren. Auch der Teamgeist in Auslandsprojekten ist überdurchschnittlich gut. Denn in der Regel müssen alle an einem Strang ziehen. Man ist viel mehr aufeinander angewiesen als in der Heimat. Diese positive Gruppendynamik führt meistens auch zu einer sehr engen Klientenbindung.
Zugleich bin ich froh, dass es bei Detecon auch flexibel zugeht, wenn sich die Lebensumstände einmal ändern. Vor vier Jahren stand bei mir Familiennachwuchs an, und ich konnte meinen Fokus vor allem auf nationale Projekte bei der Deutschen Telekom AG legen.
Als Detecon-Berater muss ich Herausforderungen nicht suchen, denn durch das extrem abwechslungsreiche Umfeld in den internationalen Projekten stellen sie sich automatisch ein. Eben nicht nur im Backoffice, sondern direkt draußen beim Klienten. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es bei Detecon schnell ins Ausland geht, wenn dies ein Berater will. Wer Berufserfahrung mitbringt, muss auf seinen ersten Auslandseinsatz nicht lange warten. Außerdem ist die Bandbreite der Aufgaben und Branchen sehr groß. Und last, but not least: Natürlich gibt es auch bei Detecon Hierarchien, aber sie sind sehr durchlässig.
Autor / Werdegang
Stefan K.
Wussten Sie, dass sich bei einer usbekischen Hochzeit morgens um halb fünf eine reine Männerrunde versammelt? Dass sie gemeinsam das Nationalreisgericht Plov verspeist und dabei ganz ohne Wodka das junge Glück feiert? Ich weiß es, seit ich selbst Teil einer solchen Runde war, während ich für Detecon ein Telekommunikationsprojekt in Usbekistan mitverantwortete. In meinem Job wollte ich nicht nur international telefonieren, sondern in wirklich internationalen Projekten arbeiten. Dies war der Grund, weshalb ich 2005 zu Detecon kam. Weniger als zwei Wochen nach meinem Start bei der ICT-Management-Beratung fand ich mich auch schon in meinem ersten Projekt wieder: in Algerien. Zuvor hatte ich mir als Telekommunikationsspezialist meine Sporen in Konsolidierungs- und Restrukturierungsprojekten verdient. Dieses Spezialgebiet ist auch heute noch meine Kernkompetenz, die ich neben anderen Finanzthemen bei Detecon immer wieder unter Beweis stellen kann.