von Stephan D.
Ich bin gewissermaßen ein typisches Kind der New Economy, denn ich habe mich schon mit Fragen des Internets auseinandergesetzt, als dieses in den 80er Jahren noch auf rein universitäre Kreise beschränkt war. Als Diplom-Ökonom habe ich deshalb dann auch kurz nach meinem Start ins Berufsleben Klienten beraten, die das wirtschaftliche Potenzial des World Wide Web nutzen wollten. Die Innovationspotenziale des E-Business habe ich dann auch bei meiner zweiten Stelle weiter verfolgt, da es für mich einfach interessant ist, zu prüfen: Welche neue Technologie hat eine Zukunft, welche keine und welche muss vielleicht einfach noch ein paar Jahre warten, bis die Zeit für ihren Durchbruch gekommen ist?
von Dr. Ralf H.
Von der internationalen Agrarökonomie zur ICT-Management-Beratung Detecon: Diesen sicher nicht alltäglichen Karriereverlauf hielt mein Leben für mich bereit. Meine universitären Anfänge mögen im Studium der Landwirtschaft liegen, früh schon interessierte ich mich jedoch für interdisziplinäre Themen. So siedelte ich meine Promotion und Habilitation im Umfeld von Unternehmensentwicklung und Informationsmanagement an.
von Christof G.
Mein Weg in die Beratung und zu Detecon ist einerseits speziell und andererseits kann er gleichzeitig doch als gutes Beispiel dafür dienen, welche unterschiedlichen Möglichkeiten eines Einstiegs Detecon bietet.
Speziell ist mein Werdegang insofern, als dass ich Jura studiert habe und damit eigentlich nicht eines der klassischen Fächer der Unternehmensberater im Allgemeinen. Rein zahlenmäßig zählt zu diesen Klassikern sicher die Betriebswirtschaftslehre in all ihren Spielarten und insbesondere bei Detecon technisch-ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Jedoch habe ich schnell festgestellt, dass ich bei weitem nicht der einzige Exot unter den Beratern der Detecon bin und es doch eine ganze Zahl von Kolleginnen und Kollegen mit anderen als den genannten Studienhintergründen gibt: nicht zuletzt unseren Geschäftsführer, der promovierter Nuklear-Physiker ist.
von Alexander L.
Willkommen an Bord war der entscheidende Satz, der 2006 meinen Einstieg als Praktikant bei Detecon besiegelte. Dieser trug, wie mir später klar wurde, einen wichtigen Hinweis auf Detecons Arbeitskultur in sich. Denn anders als in typischen Beratungen erwartet einen kein Haifischbecken oder eine Ellenbogenkultur. Jeder stellt ein vollwertiges Mitglied einer solidarischen Schiffs-Crew dar.
von Stefan K.
Wussten Sie, dass sich bei einer usbekischen Hochzeit morgens um halb fünf eine reine Männerrunde versammelt? Dass sie gemeinsam das Nationalreisgericht Plov verspeist und dabei ganz ohne Wodka das junge Glück feiert? Ich weiß es, seit ich selbst Teil einer solchen Runde war, während ich für Detecon ein Telekommunikationsprojekt in Usbekistan mitverantwortete. In meinem Job wollte ich nicht nur international telefonieren, sondern in wirklich internationalen Projekten arbeiten. Dies war der Grund, weshalb ich 2005 zu Detecon kam. Weniger als zwei Wochen nach meinem Start bei der ICT-Management-Beratung fand ich mich auch schon in meinem ersten Projekt wieder: in Algerien. Zuvor hatte ich mir als Telekommunikationsspezialist meine Sporen in Konsolidierungs- und Restrukturierungsprojekten verdient. Dieses Spezialgebiet ist auch heute noch meine Kernkompetenz, die ich neben anderen Finanzthemen bei Detecon immer wieder unter Beweis stellen kann.
von Sarah L.
Noch während ich die Diplomarbeit für mein Wirtschaftsingenieur-Studium mit der Fachrichtung Informations- und Kommunikationssysteme fertig stellte, wurde ich von Detecon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Schon bei diesem ersten Zusammentreffen nahm ich einen sympathischen und offenen Umgang zwischen den Kolleginnen und Kollegen wahr, der sich auch nach meinem Einstieg durchgehend bestätigt hat.