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Firmengeschichte von Ehapa

Firmengeschichte von Ehapa
Von der Druckerpresse auf dem Küchentisch zum internationalen Medienkonzern.
Aus einem Einmannunternehmen mit Visionen wird ein internationaler Medienkonzern mit Tochtergesellschaften in 30 Ländern.
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Egmont Harald Petersen - der Mann, der Egmont den Namen gab
Die Egmont-Geschichte beginnt 1878 in einer bescheidenen Wohnung in einem Kopenhagener Vorort. Mit finanzieller Unterstützung seiner alleinerziehenden Mutter erwirbt der frischgebackene Drucker Egmont Harald Petersen eine simple handbetriebene Druckmaschine.

Damit ist das kleine Einpersonen-Unternehmen namens P. Petersens Bogtrykkeri (benannt nach seiner Mutter Petrine Petersen) gegründet und beginnt sich schon bald zu entwickeln. Anfänglich druckt Egmont alles: von Visitenkarten über Rechnungen bis hin zu Briefpapier und Ähnlichem. Bald beginnt er sich aber schon größeren Herausforderungen wie dem Drucken von Büchern und Zeitschriften zuzuwenden.

Mit dem Erwerb des Frauenmagazins Damernes Magasin, (das 1904 in Hjemmet umbenannt wurde), fasst er auch im Verlagsgeschäft Fuß und expandiert schnell nach Norwegen und Schweden.

Auch nach dem Tod Egmont Harald Petersensam 5. August 1914 wird der Expansionskurs fortgesetzt. Dan Folke, seinerzeit Geschäftsführer des Unternehmens, gelang es, am 19. April 1948 einen Vertrag abzuschließen, der dem Verlag für zunächst fünf Jahre die Publikationsrechte für Disney-Geschichten übertrug. Damit war der Grundstein gelegt für die Ausweitung der geschäftlichen Aktivitäten in den Rest der Welt.
Egmont Ehapa Verlag
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Den Anfang machte Deutschland im Jahr 1951, wo unmittelbar nach Gründung des Egmont Ehapa Verlags das erste Micky Maus-Magazin (damals noch Micky Maus - Das bunte Monatsheft) erschien, mit Übersetzungen der legendären Egmont Ehapa-Chefredakteurin, Dr. Erika Fuchs.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, in denen Comics sich dem Vorwurf der Schundliteratur ausgesetzt sahen, hat sich das Magazin ebenso wie das Unternehmen rasant weiterentwickelt.
Egmont Ehapa heute
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Egmont Ehapa ist heute Marktführer im Segment der Kinder-, Comic- und Jugendzeitschriften. Neben langjährigen Bekannten wie dem Micky Maus-Magazin, Disneys Lustiges Taschenbuch, Asterix, Lucky Luke und Wendy gehören auch Disney Prinzessin, Barbie, Winnie Puuh, Bibi Blocksberg, Yakari, Benjamin Blümchen, Galileo GENIAL, SpongeBob, Hello Kitty oder das girlfriends Magazin zum Portfolio - um nur einige zu nennen.

Daneben ist Egmont Ehapa Herausgeber diverser Onlineportale und entwickelt Apps für verschiedene Anwendungen von iPad, iPhone über Windows- und Nokia-Phone bis hin zu Android - für den lokalen, aber auch den internationalen Markt. Von Vorteil ist dabei die Konzernzugehörigkeit mit Egmont-Standorten in über 30 Ländern weltweit. Darüber hinaus ist Egmont Ehapa auch im Corporate Publishing aktiv, entwickelt Sammelprodukte, ist aber auch für neue Geschäftsfelder jederzeit offen.
Die Vermarktungsabteilung des Verlags hat ihre Aktivitäten auf neue Geschäftsfelder ausgeweitet und zählt heute unter dem Namen Egmont Media Solutions zu den reichweitenstärksten Qualitätsvermarktern in den Zielgruppen Kinder, Jugend und Eltern. Zum Portfolio gehören heute neben den hauseigenen Print- und Onlineprodukten die Angebote einer Vielzahl digitaler Medienpartner. Darunter starke Marken wie Micky Maus, Wendy, TKKG, Die Drei ???, Teufelskicker oder go Supermodel. Mit einem Angebot von 5 Millionen monatlichen Visits gilt Egmont Media Solutions als der führende digitale Vermarkter in der Kinderzielgruppe.

Als 100ige Egmont-Tochter bietet Egmont Ehapa heute Medien für Kinder von 3-13 Jahren. Lesen und Lesenlernen zum Erlebnis machen! Das ist unsere Mission und darin haben wir seit über 60 Jahren Erfahrung. Als Marktführer im Kinderzeitschriftensegment begleiten wir Kinder auf diesem Weg spielerisch und mit viel Spaß, Spannung und Unterhaltung - bis hin in digitale Welten.
Egmont-Gruppe
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Die Egmont-Gruppe verlegt heute Medien in mehr als 30 Ländern. Ganz gleich ob man in Buch- oder Zeitschriftenregale blickt, ob man Filme im Kino oder Fernsehen schaut oder im Internet surft, auf Egmont-Produkte trifft man beinahe überall.

In Skandinavien gehören so etablierte Marken wie die marktführenden Magazine ALT for Damerne, Hjemmet, Euroman und Eurowoman, die Filmproduktion Nordisk Film, die unter anderem die Ohlsen-Bande ins Leben rief, Verlagshäuser wie Lindhardt og Ringhof, Carlsen und Alinea zur Mediengruppe. Aber auch der für Comics bekannte Egmont Serieforlaget oder der marktführende Fernsehsender TV2 Norway und viele weitere Unternehmen.

Egmont ist, dem letzten Willen seines Gründers entsprechend, im Besitz einer Stiftung. Die gemeinnützige Egmont Foundation widmet sich vorwiegend der Verbesserung sozialer und kultureller Lebensumstände von Kindern.

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