1918
Mit einem Patent für einen Petri-Schalter gründet Franz Baumgartner die FRABA.
1939
Als Pioneer im Bereich elektrischer Steuerungssysteme wächst sein Unternehmen rapide. Inzwischen beschäftigt er 90 hoch qualifizierte Spezialisten, die Relais für ganz Europa herstellen.
1945
Die FRABA setzt ihre Pionierarbeit bei elektrischen und elektronischen Systemen fort. Das Unternehmen nimmt aktiv am deutschen Wirtschaftswunder teil.
Von 1951 - 2000
1960
FRABA stellt das erste mobile Dialysesystem vor.
1968
Im Alter von 80 Jahren zieht sich Franz Baumgartner zurück und übergibt die Geschäfte an seine Neffen. Die FRABA beschäftigt nun 400 Mitarbeiter.
1970
Die FRABA verkauft ihre Abteilung für medizinische Systeme an die Firma Braun, Melsungen. Im gleichen Jahr stellt sie in Deutschland den ersten opto-elektronischen absoluten Drehgeber her.
1978
Nach mehreren Fehlentscheidungen und verpassten Chancen verkauft einer der Neffen seine Anteile an seinen Cousin. Bei der FRABA arbeiten nun nur noch etwa 200 Leute.
1993
Dr. Achim und Christian Leeser und Axel Wiemann übernehmen die Firma. Die Zahl der Mitarbeiter ist inzwischen auf 110 gesunken. Mit einem neuen Management strukturieren die jetzigen Besitzer das Unternehmen vollständig neu. Es entsteht eine Gruppe unabhängiger Firmen, verbunden durch gemeinsame Mission und Leitprinzipien.
1998
Die FRABA hat ihre Neustrukturierung erfolgreich abgeschlossen und verzeichnet ein profitables Wachstum. Sie beschäftigt 50 Mitarbeiter, ein Drittel von ihnen sind hoch qualifizierte Technik-Spezialisten oder besitzen einen Hochschulabschluss als Elektrotechniker, Physiker, Betriebswirt oder Wirtschaftsingenieur.
2000
Das Wachstum setzt sich fort. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 60 gestiegen. Im August gründet die FRABA ein Tochterunternehmen in Princeton, New Jersey, USA.
Von 2001 bis heute
2005
Seit 2000 ist die FRABA Gruppe um mehr als 50 Prozent gewachsen. Dabei ist die Zahl der Mitarbeiter auf 75 gestiegen. Die neugegründete INTACTON GmbH hat die Entwicklung neuartiger berührungsloser Längen- und Geschwindigkeitssensoren abgeschlossen und einen Standort in der MST.factory Dortmund bezogen.
2007
Mit der Eröffnung des Fertigungswerkes in Polen, der Computerisierung der Fertigungsprozesse, der Implementierung eines neuen Internet-basierenden EDV Systems und der Gründung von CENTICODE und CENTITECH als den ersten beiden Entwicklungsgesellschaften hat die FRABA Gruppe grundlegende und zukunftsweisende Strukturänderungen erfolgreich einführen können. Die Gruppe beschäftigte in 2007 circa 90 Mitarbeiter und konnte trotz der großen internen Anstrengungen weiterhin im Durchschnitt um 12 Prozent wachsen.
2009
Im Juli eröffnet die FRABA den ersten asiatischen Standort in Singapur.
2011
Fraba eröffnet einen Standort für interne Entwicklungsdienstleistungen in Aachen und engagiert sich im Campusprojekt der RWTH Aachen.
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