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Firmengeschichte von HZD

Full Service Provider für das Land Hessen
Firmengeschichte von HZD
Gründung der HZD
Fünf kommunale Gebietsrechenzentren versorgen den kommunalen Sektor.
1970 tritt das hessische DV-Verbund-Gesetz in Kraft. Mit 160 Bediensteten unterstützt die neu gegründete HZD die Landesverwaltung.
1974
Führt die HZD bereits 518 Projekte durch
1989
wird die HZD als „Vorreiter der Verwaltungsreform“ zu einem kaufmännisch eingerichteten Landesbetrieb nach § 26 der Hessischen Landeshaushaltsordnung.
1990
nimmt die HZD-Außenstelle in Hünfeld ihre Arbeit auf. Sie arbeitet vor allem für die Justiz.
2002
erhält die HZD das Zertifikat „Beruf und Familie“.
Die HZD wird zertifiziertes SAP-Rechenzentrum für das Land.
2006 - 2009
2006 wird die HZD zentrale IT-Beschaffungsstelle des Landes Hessen und erhält das Ökoprofit-Zertifikat der Stadt Wiesbaden.

2009 Der zweite hessische E-Government-Masterplan (2009-2014) wird veröffentlicht. Er baut auf die technischen Entwicklungen der Vorjahre auf. An der Umsetzung der Ziele ist die HZD maßgeblich beteiligt.
Der HessenPC wird in einer ersten Version als vereinfachtes Abrechnungsmodell eingeführt.
2010 - 2017
2010 feiern die rund 800 Bediensteten der HZD Doppel-Jubiläum: 40 Jahre Wiesbaden und 20 Jahre Hünfeld.

2012 bezieht die HZD das neue Rechenzentrum in Mainz. Es ist das erste Rechenzentrum, das länderübergreifend von der HZD und vom rheinland-pfälzischen Landesbetrieb Daten und Information (LDI) betrieben wird – ein Vorzeigeprojekt und Wegbereiter der E-Government-Strategien der Nachbarländer.

2017 Rollout des HessenPC 3.0 auf 68.000 Verwaltungsarbeitsplätze.
Meilensteine

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