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Erfahrungsbericht - "Berufseinstieg im Inhouse Consulting bei RWE"

Erfahrungsbericht mit Romina Heitz von RWE
Berufseinstieg im Inhouse Consulting bei RWE
Was haben Sie studiert und warum haben Sie sich für Ihr Studium entschieden?
Bei meiner Studienauswahl war mir vor allem der internationale Fokus sehr wichtig. Deswegen habe ich mich für International Business Studies entschieden. Für mich war das Studium eine Möglichkeit, meine persönliche Entwicklung aktiv voranzutreiben und wichtige Softskills wie Eigeninitiative, Zeitmanagement, Arbeiten im Team oder Präsentationstechniken zu erlernen und zu optimieren.

Nach meinem Bachelorabschluss und ersten Praxiserfahrungen habe ich während meines Masterstudiums und paralleler Werkstudententätigkeit die Chance genutzt, mich auf den Schwerpunkt Management Consulting zu konzentrieren. Gemeinsam mit vier Teammitgliedern und zwei Coaches habe ich die Universität Paderborn beim weltweit renommierten internationalen Fallstudienwettbewerbin Kanada vertreten. Drei Monate lang habe ich mich jedes Wochenende vorbereitet - Rückblickend die beste Erfahrung meines Studiums. Die Kombination aus unterschiedlichen Fragestellungen,die in einem heterogenen, motivierten Team bearbeitet werden, um den Kunden anschließend von der Lösung zu überzeugen und damit einen nachhaltigen Beitrag zum Erfolg zu leisten, hat mich begeistert. Und genau das reizt mich auch am Arbeitsalltag bei RWE Consulting.

Im Studium habe ich neben Management Consulting meinen Schwerpunkt außerdem im Strategischen Management gesetzt. Die Mischung aus Theorie, langfristiger strategischer Ausrichtung und Umsetzung empfinde ich auch heute noch als optimale Vorbereitung auf meine Arbeit.

Warum haben Sie sich für einen Berufsstart im Inhouse Consulting entschieden?
Als interne Beraterin arbeite ich für RWE und bin sehr motiviert den Konzern bei seinem Ziel zu unterstützen, einer der größten und erfolgreichsten Energieversorger Europas zu sein. RWE Consulting arbeitet kontinuierlich daran, wichtige Zukunftsthemen zu identifizieren und zu entwickeln.

Durch jedes Projekt erlange ich zusätzliches Wissen über das Unternehmen, das ich in weiteren Beratungsprojekten einsetzen kann. Schonnach einem Jahr Projekterfahrung, sehe ich,wie wichtig das konzernspezifische Wissen und ein starkes Konzernnetzwerk für eine gute Beratungsqualität sind. Das sind für mich die Erfolgsfaktoren, umsetzbare Lösungen zu entwickeln.

Was zeichnet aus Ihrer Sicht das Inhouse Consulting besonders aus?
Vom ersten Tag an habe ich bei RWE Consulting die Chance erhalten, in Top-Management- Projekten auf Führungskräfte des Konzerns zu treffen, da ich in den Projektteams vor Ort gearbeitet habe. Besonders interessant waren Einzelinterviews, die ich bereits nach zwei Monaten mit Führungskräften der 2. Ebene zu konkreten Projektthemen geführt habe. Durch das persönliche Kennenlernen von Entscheidungsträgern und den inhaltlichen Austausch verstehe ich den RWE Konzern besser.

Die Informationsbeschaffung innerhalb der Projekte wird durch die hohe Akzeptanz und das Vertrauen innerhalb des Konzerns erleichtert. Hier haben wir einen Vorteil gegenüber externen Beratern, die sich das Vertrauen oftmals erst hart erarbeiten müssen.

Der starke Zusammenhalt im Team, die Weitergabe von Wissen zu Projekten/Themen und die hohe Bereitschaft einander zu helfen und nicht nur für sich selbst zu arbeiten beeindruckt mich sehr. Natürlich zählen die Kompetenzen des Einzelnen. Aber diese sollen durch die Teamarbeit zu Synergien führen, was ich aufgrund der unterschiedlichen Hintergründe der Berater unglaublich spannend finde. Das bereichert nicht nur RWE Consulting, sondern auch mich persönlich!

Im Mittelpunkt des Erfolgs steht auch immer die Qualität der Beziehungen zu unseren Kunden - wir sehen die Kunden im Konzern als Kolleginnen und Kollegen. Einen großen Teil meiner Beraterfähigkeiten, die ich in Projekten benötige, habe ich nicht in Seminaren, sondern On-the-Job gelernt.

Man muss kein Energie-Experte sein um sich bei RWE zurechtzufinden. Viel wichtiger ist es, grundsätzliche Bereitschaft und Neugierde an neuen Themen mitzubringen. Ich habe kontinuierlich die Möglichkeit, mich mit verschiedenen Aspekten unseres Beratungsgeschäftes zu beschäftigen, z.B. durch Mitarbeit in Kompetenzfeldern oder Teilnahme an internen und externen Schulungen. RWE Consulting hat ein Programm erstellt, in dem Einsteigern zunächst energiewirtschaftliches Basiswissen vermittelt wird. Heute kann ich selbst entscheiden, ob ich mich zum Spezialisten in energiewirtschaftlichen Themen entwickeln will oder mich als Generalist eher breitaufstellen möchte.

Sicherlich ist z.B. ein Konsumgut wie Kosmetik oder Nahrungsmittel - besonders für Frauen - greifbarer und die Möglichkeiten zur Gestaltung und Vermarktung sichtbarer als bei dem Produkt Strom. Energie und Strom sind letztlich ebenso Alltagsprodukte und benötigen Kreativität und Innovationen. Bestes Beispiel dafür ist das Thema E-Mobility - Wer von uns möchte künftig nicht in der gleichen Art und Weise wie heute über Mobilität verfügen und das trotz sinkender Verfügbarkeit der Rohstoffe? Ich finde es sehr spannend daran zu arbeiten, einen Absatzmarkt für regenerative Energien zu schaffen.

Wie haben Sie Ihre Bewerbungsphase erlebt? Gab es für überraschende Erkenntnisse?
Ich habe bei einem Konzern dieser Größe viel mehr Bürokratie und Unpersönlichkeit erwartet, aber das Gegenteil war der Fall. Die erste Reaktion auf meine Bewerbung war nicht eine Standard-Email, wie in anderen Fällen, sondern der Anruf eines Business Partners. Dass dieser erste Kontakt durch eine Führungskraft erfolgt ist, zeigt für mich die hohe Wertschätzung, die mir als potenzielle zukünftige Beraterin entgegengebracht wird.

Gab es ein zentrales Erlebnis, das Ihnen nachhaltig im Gedächtnis ist und die Entscheidung bei RWE Consulting zu starten bestimmt hat?
Es war die Summe aller Gespräche, die bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Dieser Eindruck hat sich nachträglich auch bestätigt: Alle Kolleginnen und Kollegen nehmen sich Zeit für den persönlichen Austausch miteinander. So habe ich im Bewerbungsprozess mit Business Partnern, der Personalabteilung und Einsteigern gesprochen. Sie standen mir Rede und Antwort und haben auch über ihre ganz persönlichen Erfahrungen berichtet.

Was reizt Sie an Ihrem beruflichen Alltag besonders?
Am Arbeitsalltag reizen mich besonders die Arbeitsweisen sowie die Vielfältigkeit der Aufgaben. Ich habe die Chance in immer neuen Teams mit unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen spannenden Projekten zu arbeiten.

Darüber hinaus haben wir als Consulting immer wieder die Möglichkeit, neue Lösungen zu entwickeln und den Kunden von unseren Ideen zu begeistern. Dabei halte ich den Mehrwert durch Teamarbeit für besonders wichtig.

Bei uns gibt es keinen Mindestaufenthalt auf den einzelnen Beraterleveln. Bei meinen Kolleginnen und Kollegen sehe ich, wie man sich kontinuierlich weiterentwickeln kann. Dabei sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Ich selbst möchte zunächst als Teilprojektleiterin mein Können beweisen, um stetig mehr Verantwortung zu übernehmen.

Auch Frauen entwickeln sich bei uns in Führungspositionen und es freut mich zu sehen, dass sie einen stetig wachsenden Teil unseres Management-Teams ausmachen - daraus leite ich natürlich auch meine ganz persönlichen Ziele ab.

Ich freue mich auf alle weiteren Chancen, die sich für mich ergeben werden.

Autor / Werdegang
Romina Heitz

International Business Studies | Werkstudentin im RWE Inhouse Consulting

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