Von den 125 untersuchten Städten, für die uns Gehaltsangaben vorliegen,
liegt Berlin auf Position 40, somit im oberen Drittel in unserer Untersuchung.
Unmittelbar vor Berlin
konnte sich
Freiburg (Euro 42.500,00) platzieren,
dahinter verzeichnen wir
Stuttgart (Euro 41.429,00).
Spendabler sind die Unternehmen in folgenden
Städten
Neuss (Euro 62.500,00),
Salzgitter (Euro 62.500,00) und
Mainz (Euro 57.500,00). Dagegen sind die Portemonnaies in den
Städten
Landshut (Euro 0,00),
Leverkusen (Euro 0,00) und
Nürnberg (Euro 0,00) doch ziemlich zugeknöpft.
Einflussfaktoren auf das Gehalt in Berlin
Insgesamt haben 1847 Unternehmen Anzeigen für die
Zielgruppe Absolvent (Master) aus Berlin ausgeschreiben. Von diesen 1847 Firmen
gehörten 140 Firmen, oder 7,58%, zu der Kategorie Großunternehmen.
Somit liegt der Einflussfaktor "Großunternehmen" deutlich unter dem Durchschnitt und hat einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt.
Man kann davon auszugehen, dass dadurch das Durchschnittsgehalt nach unten gezogen wird.
Die Anzahl der Fachbereiche, die in den Stellenanzeigen angegeben werden, deuten auf ein mittelbreites Angebot hin.
Insgesamt 97 unterschiedliche Fachbereiche wurden für die Anzeigen genutzt, das entspricht
23,54% aller Fachbereiche. Je höher die Anzahl der Fachrichtungen, desto geringer
ist der Einfluss einer Branche bei der Bestimmung des Durchschnittsgehalts. In Berlin wurden
für einen Absolvent (Master) hauptsächlich die Fachbereiche
Energietechnik (Euro 0.00)
,
Soziologie (Euro 0.00)
,
Verfahrenstechnik (Euro 0.00)
,
Informatik (Euro 0.00)
,
Qualitätsmanagement (Euro 0.00)
angegeben.
Der Einfluss der Branche auf das Durchschnittsgehalt ist nicht zu unterschätzen, siehe auch
Gehalt nach Branchen.
In Berlin werden hauptsächlich Jobs von Unternehmen der Branche
IT-Branche mit 19,59% ausgeschrieben.
Das bedeutet, dass 19,59% aller Jobs in Berlin von Unternehmen aus der Branche "IT-Branche"
ausgeschrieben werden, gefolgt von
Unternehmensberatung (13,94%),
Handel (7,25%),
Konsumgüterindustrie (6,96%),
Werbebranche (5,44%).
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