Wie auch schon 2019 bleibt dem Thema Internationalität nur der letzte Platz und es verringerte sich zu 2019 auch um 3%. Nur 27,51% der Teilnehmer der Studie finden diesen Punkt wichtig. 41,1% stehen der Internationalität neutral gegenüber, wobei immerhin gut 20% diesen Aspekt als unwichtig betrachten.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1198 | 27,50% |
Neutral | 1792 | 41,14% |
Unwichtig | 921 | 21,14% |
nicht benannt | 445 | 10,22% |
Anzahl von Nennungen: 4356 |
Weibliche Teilnehmer
Den weiblichen Teilnehmern liegt die Internationalität mit 2% weniger zur Gesamtauswertung nicht so am Herzen. Entsprechend mehr stehen dem Thema neutral gegenüber. Zu der Studie 2019 hat dieser Punkt in der Gunst insgesamt 6% verloren.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 594 | 25,86% |
Neutral | 1010 | 43,97% |
Unwichtig | 465 | 20,24% |
nicht benannt | 228 | 9,93% |
Anzahl von Nennungen: 2297 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie überwiegt die Neutralität zum Thema Internationalität. Wichtig ist es lediglich 29,49%. Das sind immerhin 2% mehr als zur Gesamtauswertung. damit ist 2020 den männlichen Teilnehmern die Internationalität zur Studie 2019 etwas wichtiger geworden.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 584 | 29,49% |
Neutral | 762 | 38,48% |
Unwichtig | 436 | 22,02% |
nicht benannt | 198 | 10,00% |
Anzahl von Nennungen: 1980 |