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Bewerbungsfoto

Mit einem professionellen Bewerbungsfoto sammelst du bei deinem potentiellen Arbeitgeber in jedem Fall Sympathiepunkte. Zeige dich daher auch hier von deiner »Schokoladenseite«.

Bewerbungsfoto: Was meinen die Unternehmen

Wohin sollte das Bewerbungsfoto (wenn vorhanden) am Besten platziert werden? Lebenslauf oder Deckblatt?

Lebenslauf 53,74 %
Deckblatt 12,86%
auf Foto verzichten 4,41%
egal 28,98%
antworten die teilnehmenden Unternehmensvertreter

Wohin sollte das Bewerbungsfoto (wenn vorhanden) am Besten platziert werden? Lebenslauf oder Deckblatt?

100,00 %
0,00%
antworten die teilnehmenden Unternehmensvertreter

Teilnehmende Unternehmen: 521
Letzter Eintrag zur Umfrage am 17.12.2024

Bewerbungsfoto: Do and Don´t

Do's


Bewerbungsfoto Positiv
aktuelles Bild vom Bewerbungsfotografen
hohe Qualität
Dresscode beachten
Foto separat auf einem Deckblatt
Körpersprache überprüfen (Blickkontakt, gut erkennbares Gesicht, natürlicher Gesichtsausdruck)

Dont's


Bewerbungsfoto Negativ
selbst gemachtes Bild
unruhiger Hintergrund
Ganzkörperaufnahmen
unnatürliche Fotos
Bilder aus dem Urlaub oder Automaten

2

1

Das Bewerbungsfoto, egal ob farbig oder schwarz-weiß, sollte über Ausstrahlung verfügen. Versuche, deine Motivation, deine Dynamik, deine Lern- und Leistungsbereitschaft, deine Kreativität und deine positive Einstellung in dieses Bild hineinzulegen.

»Ein Bewerbungsfoto ist in Deutschland aufgrund des AGGs (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) keine Pflicht. Viele Unternehmen freuen sich aber über eine Bewerbung mit Foto!«

Für dein Bewerbungsfoto gehst du bitte unbedingt zum Fotografen. Wähle hier einen Bewerbungsfotograf, der sich auf Bewerbungsbilder spezialisiert hat. Selbstversuche sind nicht zu empfehlen. Der Fotograf hat einen viel besseren Blick und kann dich gut beraten. Die Kosten für das Lichtbild liegen zwischen € 30-70. Lass dir vom Fotografen dein Foto als Datei, also elektronisch, aushändigen. So kannst du die Fotos direkt bei Online- oder eMail-Bewerbungen beifügen.

Solltest du eine Papierbewerbung bzw. eine Bewerbungsmappe versenden, kannst du das Bild gerne einscannen. Wird die Bewerbung online verschickt, sollte die Qualität des Bildes so sein, dass auch beim Ausdrucken eine gute Qualität erreicht wird. Denn ab und zu, wird die online verschickte Bewerbung im Unternehmen vom Personaler in der Papierversion weiter bearbeitet.

Bewerbungsfoto: Kosten

Mit 70,00 Euro Kosten musst du für ein Bewerbungsfoto vom Fotografen immer rechnen. Oft bekommst du dafür ein bis drei traditionell geschossene Bilder in digitaler Version. Vorteil eines Bewerbungsbildes vom Fotografen ist, dass du Professionalität und Qualität für deine Bewerbung zum Job erwarten kannst. Eigentlich kosten die Bewerbungsbilder so gesehen gar nicht so viel. Der Aufwand macht sich auf alle Fälle bezahlt, besonders, wenn du damit den gewünschten Job bekommst. Um eine gute Qualität zu erhalten, solltest du dir deshalb Zeit nehmen, um einen geeigneten Bewerbungsfotograf zu finden und genau recherchieren, was es kostet. Denn die Kostenrechnung sieht bei jedem Bewerbungsfotograf anders aus. Was bietet dir das Bild vom Fachmann? Das Bild vom Fotografen wird gut ausgeleuchtet sein und der Hintergrund zu deiner Person und deinem Outfit passen. Da die Bilder mit der Digitalkamera aufgenommen werden, haben Sie die nötige Qualität und kannst du in der Regel aus einer großen Menge Bilder auswählen. Möchtest du ein modernes Bild oder gar ein Bild draußen aufgenommen haben, werden die Kosten beim Fotografen jedoch deutlich steigen. Hier solltest du in Vorarbeit gehen und dir im Vorfeld schon Gedanken machen, wie dein Bewerbungsfoto für den Job aussehen soll, damit du beim Fotografen Zeit und auch Kosten sparen kannst. Der Aufwand und damit die Kosten reduzieren sich deutlich, wenn du mit konkreten Vorstellungen zu deinem Bewerbungsfoto für den Job beim Fotografen erscheinst. Auch solltest du mit dem ihm genau besprechen, wo du dich bewerben möchtest. Nur so kann der Fotograf als Experte entscheiden, ob er dich modern oder klassisch in Szene setzt. Im Internet kannst du natürlich auch nach Fotografen schauen, welche die Experten Bewerbungsfotos sind.
Der Fotograf berechnet für die Bewerbungsfotos meist einen Fixpreis. Damit bekommst du aber in der Regel nur ein Standardmotiv ohne Extras. Möchtest du ein besonderes Bewerbungsbild, lässt sich der Fotograf dies meist auch bezahlen. Doch gerade die Bilder mit Pfiff hinterlassen einen guten Eindruck beim Personalwesen. Was tun, um Kosten zu sparen und trotzdem ein gutes Bild zu bekommen? Eine Möglichkeit ist es, mit ganz konkreten Vorstellungen zum Fotografen zu gehen, die er nur noch umsetzen muss. Damit wird nicht viel extra Zeit benötigt und die Kosten erhöhen sich nicht. Neben einer Beschreibung wie das Bewerbungsbild aussehen soll, ist es gut, wenn du dir Beispiele aus dem Internet heraussuchst. Sie werden für den Fotografen hilfreich sein und die Aufwendungen werden reduziert.

Die andere Möglichkeit ist das Bewerbungsbild gleich selbst zu machen. Damit kannst du dir die Zeit nehmen, die du brauchst um ein gutes Bild vor einem geeigneten Hintergrund zu schießen. Mehr Infos zum Thema findest du unter Bewerbungsfoto selber machen.

»Wichtig: das Bild sollte sympathisch rüberkommen und professionell wirken. Um Kosten zu sparen solltest du dir vorab darüber im Klaren sein, wie deine Bewerbungsfotos aussehen sollen.«

Es empfiehlt sich immer im Fotostudio gleich die digitale Version deines Bewerbungsbildes für den Job anzufordern, auch wenn es etwas mehr kostet. Die Papierauszüge kannst du dir sparen, da das Bild eingescannt und digital mit deinen Bewerbungsunterlagen verschickt wird. Die Größe des Bildes kannst du also damit ganz individuell bestimmen. Ob du das Bewerbungsfoto im Hoch- oder im Querformat auf deinen Lebenslauf setzt, wird sich durch dein Layout entscheiden. Beides ist mit dem digitalen Bild machbar. In modernen Lebensläufen ist es manchmal sogar ein runder Ausschnitt vorgesehen. Der Personaler möchte ein ausdrucksstarkes und gerne auch sehr persönliches Bild. Es soll deine Befähigung für den Job zum Ausdruck bringen. Schon deshalb sollte das Bild nicht zu klein sein. Sicherlich ist der Gang zum Fotografen mit Kosten und Aufwand verbunden, doch dir ist damit ein professionelles Bild garantiert. Für das perfekte Bild solltest du den Fotografen aber briefen und mit konkreten Ideen zum Termin gehen. Dann kannst du auch Zeit und Kosten sparen.

Bewerbungsfoto: Größe

Beim Fotografen solltest du immer die digitale Version deiner Bewerbungsfotos zum Job bestellen. Wenn du dein Bewerbungsfoto selber machst und der Fotograf quasi wegfällt, liegt es dir sowieso in digitaler Form vor. Der digitale Abzug bietet dir die Möglichkeit, den Ausschnitt und die Größe des Bildes selbst zu bestimmen. Du hast damit die Möglichkeit den maximalen Eindruck beim Unternehmen zu hinterlassen. Mit der Größe kannst du am Einfachsten auf dem Deckblatt deiner Bewerbungsmappe variieren, da dort neben deinen Kontaktdaten und einem Kurzprofil mit deinen Kernkompetenzen zum Job nur das Bewerbungsbild zum Tragen kommt. Im Grunde genommen, kann dein Bild fast die komplette Seite in Anspruch nehmen. Statt einem großen Bild könntest du auch eine Serie in Bewegung einfügen. So etwas ist immer dann interessant, wenn du später das Unternehmen nach Außen repräsentierst und zum Beispiel viel mit Kunden zu tun haben wirst. Bei solchen Bildern ist die korrekte Kleidung wichtig. Am besten orientierst du dich bei der Kleidung am Business Look. Bei einem Portrait spielen die Augen die größte Rolle und sollten im Zentrum des Bildes stehen. Der Fotograf als Profi kann hier sicherlich am besten einen sympathischen und einnehmenden Blick erreichen. Auf alle Fälle sollten solche Bewerbungsfotos nicht zu groß sein, da es sonst, gerade bei einem sehr direkten Blick angriffslustig oder bedrohlich wirken kann. Das wirkt nicht sehr sympathieförderlich. Ein spezieller Bewerbungsfotograf kann hier am besten helfen.
Eine Version, die sehr beliebt ist, ist das Eine Version, die sehr beliebt ist, ist das Bewerbungsbild im Anschnitt. Hierbei wird dein Haaransatz leicht angeschnitten und es steht dein Gesicht im Zentrum. Ein Blickkontakt bei diesem Typ Bewerbungsbild ist von Vorteil. Kleidung Schultern, Arme sind auch nicht auf dem Bild. Dieser Bildausschnitt sieht als Bild in schwarz-weiß auch sehr gelungen aus und kann fast einen künstlerischen Touch bekommen. Dieser Bildausschnitt eignet sich für Bewerbungsfotos im Querformat, bei einer minimalen Höhe von vier Zentimetern (bh Größe) auf einem Deckblatt oder für einen quadratischen oder runden Ausschnitt sehr gut.

Das Hochformat wird in der Regel für den klassischen Bildausschnitt – Kopf und Brustbereich – verwendet. Hier spielen Kleidung und Hintergrund eine große Rolle. Ein direkter Blickkontakt kann, muss aber nicht erfolgen. Auch hier ist eine Breite von Vier Zentimetern ein guter Richtwert.

Das Hochformat ist auch der richtige Ausschnitt bei einem Ganzkörperbild in Aktion. Es muss natürlich noch größer gewählt werden damit Gesicht und Augen gut erfasst werden können. Es findet am besten auf dem Deckblatt Platz und sollte sich harmonisch in eine Gesamtgestaltung einfügen. Da Bewerbungsunterlagen mittlerweile nur noch selten ausgedruckt werden, kann so ein exponiertes Bewerbungsfoto durchaus genutzt werden.

»Wichtig: Format und Größe deiner Bewerbungsfotos entscheiden auch über den gewählten Bildausschnitt.«

Modern oder etwas eigenwillig kann der mittlerweile stark verbreitete runde Ausschnitt für das Bewerbungsfoto beschrieben werden. Daneben setzt sich immer mehr der quadratische Bildausschnitt bei Bewerbungsfotos durch. Beide eignen sich gut für ein Bildausschnitt im Anschnitt. Auch hier können die vier Zentimeter im Durchmesser bzw. in der Breite als Mindestgröße angesehen werden (bh Größe). Hierbei solltest du bei der Auswahl deines Layouts der Lebensläufe für deine Bewerbungsmappe achten.
Auf die Größe kommt es an, da das Bewerbungsfoto als Sympathieträger einfach eine gewisse Größe braucht, um wirken zu können. Vier Zentimeter im Durchmesser bzw. in der Breite bei runden Bewerbungsbildern und Bildern im Hochformat ist das Minimum. Die Höhe bzw. Breite beim Querformat sollte mindestens sechs Zentimeter betragen. Auf einem Deckblatt kannst du auch einen sehr viel größeren Bildausschnitt wählen. Allerdings solltest du das nur bei digitalisierten Bewerbungsunterlagen, die du Online verschickst, nutzen. Das Bild sollte in seiner Qualität Bildschirmoptimiert sein, aber auch ausgedruckt noch gut wirken. Somit ist es wichtig ein Bild in hoher Auflösung zu haben, wenn du es entsprechend vergrößern möchtest. Der Fotograf bietet dir die größte Gewährleistung, dass du gute Qualität bekommst.

Bewerbungsfoto Format

Das klassische Bewerbungsfoto, welches du in der Regel vom Fotografen angeboten bekommst, ist ein Bewerbungsbild im Hochformat. Meist ist es ein Portraitbild in Business Kleidung vor einem neutralen Hintergrund. Dieses Bild ist absoluter Mainstream und kann schnell langweilig wirken. Das Hochformat passt zum klassisch gehaltenen Lebenslauf oder auch zu einem Lebenslauf mit Deckblatt.

Wenn du allerdings ein peppiges und modernes Bewerbungsbild haben möchtest, musst du dieses beim Fotografen unbedingt kommunizieren. Vorteilhaft ist es, sich vorab im Internet unterschiedliche Formate und Ausschnitte zum Portrait für deine Bewerbung anzuschauen und dann mit einer konkreten Vorstellung von Format und Größe zum Bewerbungsfotografen zu gehen. Dieser kann dann deine Vorstellungen umsetzen und so bekommst du dann auch das Bewerbungsfoto, welches du dir vorstellst. Auf gute Kleidung, die zum Job passt, solltest du aber nie verzichten.

»Tipp: Gehe mit konkreten Vorstellungen zu Format und Größe zu Fotografen. Am besten recherchierst vorab im Internet nach Bewerbungsbildern, die dir gefallen und zu deiner Lebenslaufvorlage passen.«


Welche Formate finden sich heutzutage auf den Vorlagen zum Lebenslauf? Im Moment sehr beliebt sind runde oder quadratische Ausschnitte der Bewerbungsfotos bei den meist einseitigen und zweispaltigen Vorlagen zum Lebenslauf. In vielen Fällen ist ein Portrait im Anschnitt vorteilhaft, damit das Bewerbungsbild an sich nicht zu klein wirkt. Denn sehr häufig sind die vorgesehen Ausschnitte in den Vorlagen zum Lebenslauf nicht sehr groß. Am günstigsten ist es, wenn du die digitale Version deiner Bewerbungsfotos beim Fotografen bestellst. Dann kannst du den Ausschnitt mit einem Bildbearbeitungsprogramm am besten selbst bestimmen.

Auf einem Deckblatt wirkt das Bewerbungsbild im Querformat sehr vorteilhaft. Da du hier die ganze Breite der Seite zur Verfügung hast, füllt das Bewerbungsfoto so den Platz optimal aus. Auch hier ist ein Portrait im Anschnitt sehr beliebt.

»Tipp: Um einfacher mit dem Format agieren zu können, solltest du immer die digitale Version deiner Bewerbungsfotos beim Fotografen bestellen.«

Auch wenn das Bewerbungsfoto kein „Muss“ in deiner Bewerbungsmappe ist, solltest du, wenn du eines mitsendest, auf eine gute Qualität und ein ansprechendes Layout achten.

• Vermeide einfallslose, langweilige Bewerbungsbilder. Mit einem quadratischen oder runden Format kannst du deinem Bewerbungsfoto Pepp geben. Dein Portrait sollte aber nicht zu klein werden. Deshalb wird bei diesen Formaten ein Portrait im Anschnitt bevorzugt.
• Auf einem Deckblatt macht sich auch ein Bewerbungsbild im Querformat sehr gut.
• Mit dem Deckblatt hast du aber auch die Möglichkeit große Bilder in Sonderformaten zu gestalten. Das bietet sich bei Jobs mit hohem Kundenkontakt an. Da ist ein Komplettbild deiner Person, eventuell sogar in Aktion sehr spannend. Hier besonders auf die passende Kleidung achten.

In vielen Ländern wird dem Bewerbungsbild wenig Beachtung geschenkt oder es ist wie in den USA strikt verboten. Wenn du dich zu einem Bewerbungsbild entschließt, sollte es von Qualität sein, damit du positiv in Erscheinung treten kannst und überzeugst.

Bewerbungsfoto: Outfits

Deine Kleidung sollte immer zum gewünschten Job passen. Das kann also bedeuten, dass du für Bewerbungen auf unterschiedliche Jobs auch unterschiedliche Bewerbungsbilder in punkto Kleidung benötigst. Wenn du also zu einem Fotografen gehst oder deine Bewerbungsfotos selbst fotografierst, solltest du wie ein Model, auch die Kleidung wechseln, um den besten Eindruck zu vermitteln. Für die Bewerbungsfotos, die du zum Beispiel an das Personalwesen eines Konzerns schickst, ist in der Regel der Business Look angebracht, während dieser für eine Bewerbung an das Personalwesen eines Startup Unternehmens in der Regel zu abgehoben wirkt und keinen guten Eindruck hinterlässt. Um immer den richtigen Eindruck beim Personalwesen zu hinterlassen ist die Lösung ist in diesem Fall ganz einfach. Einmal Bewerbungsfotos mit Blazer oder Sakko und zum anderen Bewerbungsfotos nur mit Bluse oder Hemd.

Doch wie findest du heraus, welche Kleidung die Richtige für deine Bewerbungsfotos ist? Der beste Weg führt über die Webseite des gewünschten Arbeitgebers, um einen Eindruck darüber zu gewinnen, was das Personalwesen erwartet. Wie werden Mitarbeiter dort abgebildet? Bewegen Sie sich locker in Hemd und Jeans, also Business Casual oder doch eher mit Anzug und gar mit Krawatte oder als Frau mit Kostüm oder Hosenanzug, also dem klassischen Business Look. Eine weitere Möglichkeit wäre es, beim Besuch von Jobmessen auf die Kleidung der Personen auf dem Messestand zu achten. Auf deinen Bewerbungsfotos solltest du dich immer so kleiden, wie du das Unternehmen nach Außen repräsentieren würdest, also auf Veranstaltungen oder beim Kunden. Somit gilt auch, dass du dich auf den Bewerbungsfotos für Bewerbungen auf Jobs mit hohem Kundenkontakt immer seriöser kleiden solltest, um den richtigen Eindruck zu vermitteln.

Unabhängig von der Tatsache Business Look oder Business Casual ist die Wahl der Farben deiner Outfits verantwortlich für den richtigen Eindruck. Die Farbwahl ist wichtiger als du denkst, denn je nach Farbentyp (kalte oder warme Farben) leuchten deine Augen und dein Gesicht strahlt. Wenn du einmal die Gelegenheit hast, eine Typberatung in Anspruch zu nehmen, solltest du das unbedingt nutzen. Du kannst deinen Farbentyp aber auch selbst testen, indem du dir vor dem Spiegel ein Tuch in einer warmen Farbe (Rottöne) umhängst und danach eines in einer kalten Farbe (Graublautöne). Beobachte dabei den Glanz in deinen Augen. Natürlich hat eine Farbeberatung sehr viel mehr Facetten, aber als grobe Unterteilung mag das ausreichen und dir mehr Sicherheit bei der Auswahl der Farben geben. Neben den Farben für deine Kleidung sollte aber auch unbedingt der Hintergrund farblich und im Stil zu deiner Kleidung passen, um den guten Eindruck zu verstärken.


»Tipp: Das Problem der Farben deiner Outfits und des Hintergrunds umgehst du komplett, wenn du dein Bewerbungsfoto in schwarz-weiß machen lässt. Dies ist vor allem in der Kreativbranche Usus.«

Schauen wir uns den Business Look für Frauen einmal genauer an. Da ein Bewerbungsfoto für den Job in der Regel ein Lichtbild im Portrait ist, sieht man sowieso nicht viel von der Kleidung. Gut ankommen wird immer die Kombination Bluse und Blazer, wobei die Bluse gerne auch eine ansprechende, zu deinem Typ passende Farbe haben kann. Alternativ kannst du unter dem Blazer ein T-Shirt tragen. Möchtest du auf einen Blazer verzichten, ist alternativ nur eine Bluse möglich, was aber schon in den Bereich Business Casual reicht und für einige Jobs zu lässig ist. Nicht geeignet sind Outfits wie zum Beispiel halbärmliche Blusen oder T-Shirts. In der Kreativbranche ist die Farbe Schwarz sehr gefragt. Deshalb bietet sich gleich ein Bewerbungsfoto in schwarz-weiß an. Hier solltest du dich am besten auch mit dem Bewerbungsfotograf besprechen.
Möchtest du ein Lichtbild für deine Bewerbungsmappe, das dich ganz darstellt, kannst du zwischen Hosenanzug und Kostüm wählen, wobei der Rock immer knielang sein sollte. Dazu trägt man feine Lederschuhe, die nicht zwingend einen Absatz haben müssen. Die Jeans, besonders die ausgewaschene, solltest du auf dem Bewerbungsfoto zum Job vermeiden. Das ist ein No-Go im Personalwesen und macht keinen guten Eindruck.
Im Business Look steht immer noch der Anzug, also Hemd und Sakko auf der Kleiderordnung. Die Krawatte ist in vielen Branchen und Unternehmen allerdings bei den Outfits verschwunden. Auch hier empfiehlt es sich auf der Webseite des Unternehmens zu klären, ob ein Bewerbungsbild mit Krawatte erforderlich ist, um den richtigen Eindruck beim Personalwesen zu hinterlassen. Wer zum Fotografen geht, sollte unbedingt Bewerbungsfotos mit und ohne Krawatte machen lassen. Zum Sakko in gedeckten Farben gehört in der Regel ein helles Hemd, einfarbig oder mit einem dezenten Muster. Im Business Casual kann das Hemd ohne Sakko getragen werden. Es sollte aber nicht ein farblich intensives Hemd à la Holzfäller sein. Das T-Shirt ist für den Mann nicht vorgesehen. Wenn du ein Bewerbungsbild bevorzugst, auf dem du komplett zu sehen bist, kannst du einen Anzug oder ein Kombination aus Stoffhose und Sakko wählen. Mit der Jeans solltest du eher zurückhaltend sein. Wobei es hier auch sehr klassische Modelle und Outfits gibt, die nichts mit der ausgewaschenen Version zu tun haben.

»Tipp: Mit Hemd und Sakko bist du für deine Bewerbungsfotos immer korrekt gekleidet. Die Krawatte ist nicht unbedingt notwendig.«

Die Krawatte wird, wie eben schon erwähnt, in vielen Branchen im Arbeitsalltag nicht mehr getragen. Doch geht es zum Kunden oder auf eine Veranstaltung sieht die Sache schon etwas anders aus. Da du dich auf deinen Bewerbungsfotos so kleiden solltest, wie du das Unternehmen nach Außen vertrittst, kann es durchaus sinnvoll sein, sich für die Krawatte auf dem Bewerbungsbild zu entscheiden. Um flexibel zu sein empfiehlt es sich auch hier ein paar Bewerbungsfotos ohne Krawatte und ein paar mit Krawatte zu schießen. Dann kannst du bei jeder Bewerbung neu entscheiden, ob die Krawatte auf dem Bewerbungsfoto notwendig ist, um Eindruck beim personalwesen zu machen.
Die Kleidung ist nicht der einzig wichtige Punkt in deinem Bewerbungsfoto. Deine Haare tragen auch viel zum Sympathiefaktor bei. Egal wie, ein Unternehmen erwartet ein gepflegtes Äußeres. Im Moment ist zum Beispiel bei Männern der Bart sehr modern. Deshalb spricht nichts gegen einen Bart, wenn er gepflegt aussieht. Auch lange Haare beim Mann sind kein No-Go mehr. Doch auch hier gilt, am besten nach hinten gebunden.
Als Frau sollten besonders lange Haare gebändigt werden. Entweder auch hier nach hinten binden oder zu einem Dutt. Bei offenen Haaren sollte eine Seite auf alle Fälle nach hinten gekämmt sein. Hier kann der Fotograf als Profi sicherlich helfen.
In der Bewerbungsphase solltest du nachdem du die Bewerbungsbilder zum Job gemacht hast, deine Frisur nicht mehr groß ändern, also nicht den Bart abrasieren oder lange Haare abschneiden und zum Kurzhaarschnitt wechseln. Es sollte ein einheitliches Bild von dir entstehen und auch ein Wiedererkennungseffekt entstehen. Deshalb ist es auch von Vorteil zumindest ein ähnliches Bild in den Profilen der Sozialen Netzwerke zu haben.
Hier nochmals die wichtigsten Tipps für dein Bewerbungsfoto zum Job, die du dir für deinen Termin beim Fotografen gut zurecht legen kannst.
• Recherche: Wie stellt das Unternehmen seine Mitarbeiter im Netz dar. Kleidung für das Bewerbungsfoto entsprechend anpassen.
• Kleidung so wählen, wie du das Unternehmen nach außen repräsentierst
• Business Look als Frau: Hosenanzug oder Kostüm, langärmliche Bluse oder T-Shirt. T-Shirt immer in Kombination mit einem Blazer, feine Lederschuhe bei Ganzkörper Fotos
• Business Look als Mann: Anzug mit dezentem Hemd, ohne Sakko immer langärmliges Hemd. Krawatte, wenn es Job und Branche verlangen und feine Lederschuhe bei Ganzkörper-Fotos
• Die Haare sollten immer gepflegt und längere Haare am besten nach hinten gebunden sein. Das gleiche gilt für einen Bart beim Mann.
• Tipp: Beim Bewerbungsfotograf ruhig modeln und die Kleidung wechseln, um eine größere Auswahl für den richtigen Eindruck auf der Bewerbungsmappe zum Job zu haben.

Bewerbungsfoto: selbst gemacht

Heutzutage bietet oft schon die Kamera deines Smartphones gute Ergebnisse bei Aufnahmen. Besser wird dein Bewerbungsfoto natürlich mit einer Spiegelreflexkamera und entsprechenden Objektiven. Kleine Korrekturen am Bewerbungsfoto sind mit der geeigneten Software schnell behoben. Wieso solltest du deshalb viel Geld beim Fotografen ausgeben? Hier eine kleine Anleitung, denn so ein Lichtbild ist mit wenigen Tools erfolgreich erstellt.

Für ein gutes Bild benötigst du also eine gute Kamera. Für den Erfolg ist aber das richtige Licht noch ein wichtiger Faktor. Der Bewerbungsfotograf hat in seinem Studio hierzu die richtigen Lampen und Schirme, um indirektes Licht zu erzeugen. Dies bekommst du am besten hin, wenn du dein Bewerbungsbild Draußen bei Tageslicht in Angriff nimmst. Dabei solltest du die Sonne meiden und dir am besten einen leicht bewölkten, aber hellen Tag aussuchen. Die Sonne würde in deinem Gesicht nur zu viel Licht- und Schattenspiel erzeugen, was sich nicht unbedingt vorteilhaft auswirkt und den Personaler wahrscheinlich nicht überzeugt. Du kannst dir natürlich auch einen Innenraum suchen, der eine gute Ausleuchtung hat. Am besten ist es, wenn der Raum über Tageslichtlampen verfügt. Die erzeugen ein angenehmes und natürliches Licht für deine Bewerbungsfotosession zur Bewerbung.

»Tipp: Das beste Licht für dein Bewerbungsfoto hast du an einem leicht bewölkten, aber hellen Tag um die Mittagszeit. Eine andere Möglichkeit wären Räume zum Beispiel an deiner Uni, die mit Tageslichtlampen ausgestattet sind.«



Für ein gutes Bewerbungsbild benötigst du jetzt noch den richtigen Hintergrund. Es sollte möglichst ein ruhiger und neutraler Hintergrund sein, damit dein Portrait im Vordergrund steht. Es ist aber auch wichtig, dass der Hintergrund farblich zu dir passt. Nicht immer ist die weiße Wand die beste Lösung, da sie dich zum Beispiel blass erscheinen lässt. Hier ist der Bewerbungsfotograf in seinem Studio natürlich wieder klar im Vorteil. Du solltest dir etwas Zeit nehmen und in deiner Umgebung nach dem richtigen Hintergrund für dein Bewerbungsbild suchen. Gerne darf es eine farbige Wand sein oder zum Beispiel ein Hintergrund aus Holz. Eine andere Möglichkeit ist ein Businesshintergrund für deine Bewerbungsbilder. Hier könnten Fensterfronten mit einem Fernblick oder lichte Treppenhäuser als Hintergrund für dein Bewerbungsbild dienen. Wichtig ist, dass die Farbe des Hintergrunds zu deiner Person und deinem Outfit passt. Hintergrund und Outfit sollten sich unbedingt voneinander abheben.

»Wichtig: Neben einer guten Kamera ist für ein gelungenes Bewerbungsfoto in Eigenregie gutes ausgewogenes Licht und ein neutraler und nicht zubewegter Hintergrund notwendig.«

Für ein professionelles Bewerbungsfoto vom Bewerbungsfotograf musst du in der Regel mit circa 70 Euro rechnen. Das ist viel Geld, auch wenn dir dann ein digitales Bild vom Experten in guter Qualität vorliegt. Da drängt sich die Frage unweigerlich auf, ob du so ein professionelles Lichtbild für deine Bewerbungsmappe zum Job nicht selber gestalten kannst.
Worauf solltest du beim Bewerbungsfoto unbedingt achten? Was ist für den Personaler entscheidend?
Beim Bewerbungsbild zum Job geht es um Sympathie. Der erste Eindruck zählt. Somit muss das Bild eine gute erste Wirkung erzielen. Professionell wird es durch ein gut ausgeleuchtetes Gesicht, da du damit eine offene und sympathische Wirkung erzielst. Doch auch der Hintergrund spielt eine große Rolle bei deinen Aufnahmen. Er sollte nicht unruhig sein, damit dein Gesicht stets im Vordergrund steht. Offen und sympathisch wirkst du auch, wenn du lächelst. Zumindest deine Augen sollte sollten Freude und Zuversicht ausstrahlen. Deshalb solltest du immer nur dann dein Bewerbungsfoto für den Job machen, wenn du dich gut fühlst und diese Stimmung dann auch in deinem Lichtbild rüberbringen kannst. Wenn du Bewerbungsbilder machst, solltest du ruhig viele Bilder schießen, um später eine gute Auswahl zu haben. Leichte Korrekturen lassen sich später mit Erfolg auch noch mit Photoshop oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen durchführen, um den letzten Schliff in dein professionelles Bewerbungsbild zu bekommen.
Das klassische Bewerbungsfoto für den Job im Hochformat vor dem hellblauen oder grauen Hintergrund hat ausgedient. Hier die Anleitung für ein modernes Layout. Denn Pepp darf so ein Lichtbild heutzutage schon haben. Wenn du dich auf ein Portrait konzentrierst, kann es gerne ein Bild im Anschnitt sein. Dies wird dann oft im Querformat gehalten, kann aber ganz modern auch quadratisch oder gar rund gestaltet werden. Der Vorteil des Anschnitts ist, dass der Hintergrund keine große Rolle mehr spielt. Nachteil ist, dass dein Gesicht wirklich gut ausgeleuchtet sein muss.
Wenn dir so ein sehr direktes Portrait nicht gefällt, kannst du dein modernes Bewerbungsfoto für deine Bewerbungsmappe gerne auch in Aktion oder auch draußen fotografieren. Besonders bei Jobs mit Kundenkontakt empfiehlt sich ein Bild, welches deine Person komplett darstellt. So ein Motiv kann sehr dynamisch wirken und sich positiv bei der Bewerberauswahl auswirken. Wichtig ist, dass du und nicht der Hintergrund im Vordergrund steht. Diese Art des Bewerbungsfotos sollte im Format größer, am besten auf einem Deckblatt der Bewerbungsmappe verwendet werden. Das Bewerbungsfoto in schwarz weiß ist auch eine Option. Besonders für Jobs in der Kreativbranche ist es sehr beliebt und ein Garant für Erfolg.
Wenn du es schaffst, ein professionelles Bild zu gestalten, spricht nichts dagegen, die Aufnahmen für dein Bewerbungsbild selbst zu machen. Der Fokus sollte aber auf der Professionalität liegen. Ein eben mal geschossenes Selfie ist kein adäquates Bewerbungsbild. Hier nochmals die wichtigsten Voraussetzungen für professionelle Bewerbungsbilder auf einen Blick:
> Eine gute Kamera, die am besten eine spezielle Portraitfunktion hat.
> Ausgeglichene Lichtverhältnisse, die zu wenig Schattenbildung führen.
> Ein ruhiger Hintergrund, der zu deinem Typ und deinem Outfit passt.
> Offener klarer Blick in die Kamera oder je nach Job ein Bild in Aktion

Berufsstart wünscht dir ein gutes Gelingen bei der Erstellung deiner Bewerbungsbilder in eigener Regie.

Bewerbungsfoto modern

Ganz klassisch sitzen Bewerbungsfotos oben rechts auf der ersten Seite des Lebenslaufs oder mittig auf einem Deckblatt. In der Regel sind es ein Bewerbungsfotos im Hochformat mit einen Portraitausschnitt vor einem einfarbigen Hintergrund. Soweit die Norm, die der Personaler kennt. Auch auf einem modern gestalteten Lebenslauf findet sich das Bewerbungsbild sehr häufig oben rechts oder links auf der ersten Seite des Lebenslaufes. Hier kann noch angemerkt werden, dass viele Lebensläufe grundsätzlich nur noch eine Seite lang sind und alle Informationen sehr kompakt, meist in zwei Spalten gegeben werden. Im Aussehen sind dies Lebensläufe sehr bildhaft.

Wenn Lebensläufe so kompakt aussehen, bleibt da noch Platz für das Bewerbungsfoto? Moderne Bewerbungsfotos sind meist etwas kleiner, quadratisch oder rund. Es gibt auch die Möglichkeit das Bewerbungsbild auf dem Anschreiben bzw. Motivationsschreiben oder wesentlich größer auch auf einem Deckblatt zu platzieren. Das kann ganz individuell aussehen und Eindruck auf den Personaler machen. Wenn du deine Bewerbungsmappe (Anschreiben / Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) als ein PDF zum Personaler schickst, wirkt das Bild auf den Anschreiben immer dann gut, wenn du diese Seite als Erste in deinem PDF hast. Bewerbungsfotos hinterlassen einen subjektiven, aber starken Eindruck und sollten möglichst immer sehr zentral in deiner digitalen Bewerbungsmappe zu finden sein. Somit bieten dir eine moderne variable Platzierung des Bewerbungsfotos auf dem Deckblatt oder dem Anschreiben / Motivationsschreiben oder auf dem Lebenslauf viel mehr Möglichkeiten, eine besondere Bewerbung an den Personaler zu verschicken. Bedenke aber, dass das Bewerbungsfoto immer nur einmal in deiner Bewerbungsmappe erscheinen sollte. Du musst dich also entscheiden, auf welche Seite du es setzen möchtest.

»Wichtig: Das Bewerbungsbild kann bei einer modern gestalteten Bewerbung neben dem Lebenslauf, auch auf den Anschreiben oder einem Deckblatt platziert werden. Es sollte aber nur einmal in deiner Bewerbungsmappe erscheinen. Somit musst du dich entscheiden, wo es dir am besten wirkt.«


Ein Bewerbungsbild sollte mindesten vier Zentimeter im Durchmesser bei runden Bildern und bei quadratischen bzw. Hochformat vier Zentimeter in der Breite haben. Das Bewerbungsbild im Querformat sollte dagegen mindestens eine Höhe von vier Zentimetern haben sowie das Bewerbungsfoto im Hochformat mindestens ein Breite von vier Zentimetern. Gerne darf das Bewerbungsbild auf einem modernen Layout deiner Bewerbungsunterlagen auch größer sein. Es kann so ein richtiger Eyecatcher sein und deine Bewerbung sinnvoll unterstützen. Du möchtest ja einen positiven ersten Eindruck beim Personaler hinterlassen.

»Wichtig: Die vier Zentimeter als Mindesthöhe oder -breite sind ein guter Gradmesser für dein Bewerbungsfoto. Denke daran, dass ein zu kleines Bild wenig aussagekräftig ist.«

Je größer das Bewerbungsbild, desto besser sollte die Qualität sein. Ausleuchtung und Hintergrund sollten genauso passen, wie eine ausreichende Dateigröße. Bis zu 300dpi sind hier durchaus angemessen. Auch ein gutes Bewerbungsbild muss nicht unbedingt beim Fotografen entstehen. Gerade die kreativen und modernen Ansätze für Bewerbungsfotos kannst du gut selbst verwirklichen. Sie brauchen einfach nur etwas mehr Zeit.

Bewerbungsfoto Tipps

Dein Bild sollte aktuell sein (nicht älter als 12 Monate)
› Dein Erscheinungsbild sollte gepflegt sein (Männer rasiert und Frauen mit dezentem Make-Up)
› Achte auf deine Ausstrahlung. (Ein begrüßendes Lächeln, ein natürliche Hautfarbe, ein freies Gesicht, Ausrichtung des Körpers auf dem Gegenüber)
› Schwarz weiß oder Farbe – beides ist möglich. Wähle das, was deine Person gut rüberbringt.
› Darstellung nur von Kopf bis Schulter (keine Ganzkörperfotos)
› Was anziehen? Beachte den Dresscode. Das Bewerbungsfoto zeigt, wie du das Unternehmen nach außen präsentierst. Für die Kleiderwahl kannst du auch auf der Homepage recherchieren und nach Mitarbeitern suchen.
› Als subjektives Auswahlkriterium ist das Bewerbungsbild für den Personaler ein gern gesehenes Kriterium zu den Fakten der Bewerbungsunterlagen.
zuletzt aktualisiert am 05.05.2021
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