Primäre Faktoren von Ingenieuren

Betrachtet man die Ergebnisse des Eigenschaftsranking der Ingenieure, eröffnet sich hier fast das gleiche Bild, wie auch in der Gesamtauswertung der Studie. Überschneidungen können hier also festgestellt werden: Neben der Weiterbildung auf Platz eins, nehmen die Infrastruktur und die Internationalität die unattraktivsten Platzierungen ein. Lediglich in den Prozentzahlen ergeben sich einige interessante Unterschiede und einige Plätze im Mittelfeld sind vertauscht.

In der Weiterbildung und Aufstiegschancen sind den Ingenieuren mit jeweils 2% mehr zur Gesamtauswertung wichtiger. Auch das Gehalt steht mit 5% in der Skala weiter oben.

Danach vertauschen sich vier Plätze im Mittelfeld. Bei den Ingenieuren steht auf Platz vier der Wohnort, gefolgt von der Branche dem Image und der Jobsicherheit. In der Gesamtauswertung steht das Image auf Platz 4, gefolgt von dem Wohnort, der Jobsicherheit und zuletzt der Branche. Somit scheint der Trend bei den Ingenieuren weg von der Jobsicherheit zu gehen, die 2018 immerhin noch den fünften Rag einnahm. Bei der Sozialleistung und der Infrastruktur sind die Ingenieure werden von den Ingenieuren prozentual geringer bewertet als bei der Gesamtauswertung. In den Plätzen behaupten se sich aber auch auf Rang acht und neun. Die Internationalität bewerten die Ingenieure sogar etwas höher. Trotz alledem bleibt ihr nur der letzte Rang. Abschließend ergibt sich in dem diesjährigen Ranking ein neues und zugleich bekanntes Bild. Die Präferenzen der einzelnen Teilnehmer der Studie hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Arbeitsmarktsituation, die einem ständigen Wandel unterliegt. Das hat auch in diesem Jahr wieder zur Folge gehabt, dass einige interessante Änderungen in den Prozentzahlen zu verzeichnen sind.