Primäre Faktoren von Wirtschaftswissenschaftlern

Das diesjährige Ranking der primären Eigenschaften mischt sich stärker durch, als bei den Ingenieuren. Schon unter den ersten drei Plätzen ist bei den Wirtschaftswissenschaftlern im Gegensatz zur Gesamtstudie etwas vertauscht. Die Weiterbildung ist auch hier der klare Favorit. Doch dann folgt auf Platz zwei das Gehalt und erst auf Rang drei die Aufstiegschancen. Ein gutes Gehalt wird auch prozentual mit gut 17% mehr als zur Gesamtauswertung höher angesehen. Insgesamt bewerten die Wirtschaftswissenschaftler in Prozentpunkten auch die Weiterbildung knapp 3% höher und die Aufstiegschancen 6% höher als in der Gesamtwertung.

Das Image steht auch prozentual über dem gesamten Ranking und liegt bei den Wirtschaftswissenschaftlern, wie in der Gesamtwertung, auch auf dem vierten Rang. Danach mischt es sich wieder munter durch. Nach dem Image, liegt für die Wirtschaftswissenschaftler die Jobsicherheit, die Branche und die Sozialleistungen. Alle drei Punkte rutschen eine Platz höher als in der Gesamtwertung. Grund ist der Wohnort, der von den Wirtschaftswissenschaftlern auf den achten Rang verbannt wird und im Gegensatz zur Studie 2018 zwei Plätze einbüßt, obwohl dieser Punkt prozentual zu 2018 sogar um 2% zugelegt hat.

Auf den letzten zwei Plätzen landen wie auch in der Gesamtauswertung Infrastruktur und Internationalität. Lediglich bei der Internationalität liegen die Wirtschaftswissenschaftler um 8% über der Gesamtauswertung. Auch das entspricht den oftmals international ausgelegten Studiengängen. Trotzdem belegt die Internationalität bei den Wirtschaftswissenschaftlern den letzten Platz und rutscht gegenüber der Studie 2018 um einen Rang ab.