Primäre Faktoren
Jobsicherheit
Die Jobsicherheit konnte sich 2019 um einen Rang verbessern, obwohl sie sich dies prozentual in den Nennungen zu 2018 nur um 0,3% verbessert hat, was als nicht Ausschlaggeben eingestuft werden kann. Die Jobsicherheit verweilt damit im Mittelfeld. Der anhaltend gute Arbeitsmarkt für Akademiker zeigt sich in einem grundsätzlich lässigeren Umgang mit dem Thema.
Immerhin gut ein Drittel ist neutral eingestellt und jeweils ca. 7% sehen die Jobsicherheit als unwichtig an oder haben keine Meinung dazu.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 2119 | 48,43% |
Neutral | 1653 | 37,78% |
Unwichtig | 317 | 7,25% |
nicht benannt | 286 | 6,54% |
Anzahl von Nennungen: 4375 |
Weibliche Teilnehmer
Mit 4% mehr sehen die weiblichen Teilnehmer der Studie die Jobsicherheit noch relevanter an, als die Gesamtwertung. Es stehen dagegen, entsprechend weniger weibliche Teilnehmer diesem Thema neutral gegenüber.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1168 | 52,45% |
Neutral | 762 | 34,22% |
Unwichtig | 158 | 7,09% |
nicht benannt | 139 | 6,24% |
Anzahl von Nennungen: 2227 |
Männliche Teilnehmer
Kaum ein anderes Bild zur Gesamtwertung zeigt sich bei den männlichen Teilnehmern. Hier sind es lediglich 2% weniger, die die Jobsicherheit als wichtig erachten. Ansonsten stehen die männlichen Teilnehmer im Trend der Gesamtauswertung.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 921 | 46,05% |
Neutral | 792 | 39,60% |
Unwichtig | 158 | 7,90% |
nicht benannt | 129 | 6,45% |
Anzahl von Nennungen: 2000 |