Im Gegensatz zur letzten Studie, haben die Studenten und Absolventen die Aufstiegschancen diesmal als zweitwichtigste Eigenschaft eingestuft. So haben 46,16% mit »wichtig« abgestimmt und bewerten die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten als ein ausschlaggebendes Kriterium bei ihrer Arbeitgeberwahl. 
Daneben stehen ein Drittel der Studienteilnehmer den Aufstiegschancen neutral gegenüber, wobei 7% sie als »unwichtig« ansehen und immerhin knapp 16% keine Meinung dazu haben. Somit nimmt auch der Karriereerfolg bei den Befragten einen hohen Stellenwert ein.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 1901 | 46,16% | 
| Neutral | 1247 | 30,28% | 
| Unwichtig | 317 | 7,70% | 
| nicht benannt | 653 | 15,86% | 
| Anzahl von Nennungen: 4118 | 
 
Weibliche Teilnehmer
Bei den Aufstiegschancen liegen die weiblichen Teilnehmer etwas über dem Trend und bemessen die Aufstiegschancen um 2% höher als zur Gesamtauswertung. Auch stehen immerhin 4% mehr diesem Faktor neutral gegenüber. In punkto unwichtig decken sich die weiblichen Teilnehmer mit der Gesamtstudie, allerdings haben nur 7% diesem Faktor keine Beachtung geschenkt.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 960 | 48,98% | 
| Neutral | 683 | 34,85% | 
| Unwichtig | 139 | 7,09% | 
| nicht benannt | 178 | 9,08% | 
| Anzahl von Nennungen: 1960 | 
 
Männliche Teilnehmer
Den männlichen Teilnehmern sind die Aufstiegschancen mit der Gesamtauswertung gleichauf. 3% weniger stehen dem Thema neutral gegenüber. Für 2% mehr ist das Thema unwichtig. Trotz alledem zeigt sich ein sehr einheitliches Bild bei Studenten und Studentinnen zu diesem Thema.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 891 | 46,87% | 
| Neutral | 515 | 27,09% | 
| Unwichtig | 178 | 9,36% | 
| nicht benannt | 317 | 16,68% | 
| Anzahl von Nennungen: 1901 |