Das absolut wichtigste Kriterium unter den befragten Akademikern ist mit Abstand wieder die Arbeitsatmosphäre. 68,51% aller Studienteilnehmer haben hier mit »wichtig« abgestimmt und schenken dieser Eigenschaft große Bedeutung. Somit schafft es das Betriebsklima mit einem Vorsprung von gut 10% vor die altbewährte »Weiterbildung« dem ersten Platz aus den primären Faktoren. Interessant hier sind auch die restlichen Ergebnisse der Studienteilnehmer: Gerade einmal knapp 1,68% haben hier die Arbeitsatmosphäre mit »unwichtig« bewertet. Es kann also festgehalten werden, dass den angehenden Fach- und Führungskräften das zukünftige Arbeitsumfeld sehr wichtig ist.
Abschließend kann man bei allen sekundären Eigenschaften eine Stabilität der Wichtigkeit unter den Befragten im Vergleich zu dem Jahr davor feststellen. Allgemein kann man die Feststellung machen, dass den Studenten und Absolventen weiche Faktoren, wie die Arbeitsatmosphäre oder Work-Life-Balance beim zukünftigen Arbeitgeber, die Jobentscheidung erleichtern.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 2822 | 68,51% |
Neutral | 554 | 13,45% |
Unwichtig | 69 | 1,68% |
nicht benannt | 674 | 16,36% |
Anzahl von Nennungen: 4119 |
Weibliche Teilnehmer
Mit fast 89% liegt die Arbeitsatmosphäre den weiblichen Teilnehmern der Studie um immerhin 10% noch stärker am Herzen. Nur knapp 10% stehen dem Thema neutral gegenüber oder sehen es mit 1,53% als unwichtig an.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1544 | 78,78% |
Neutral | 188 | 9,59% |
Unwichtig | 30 | 1,53% |
nicht benannt | 198 | 10,10% |
Anzahl von Nennungen: 1960 |
Männliche Teilnehmer
Obwohl die männlichen Teilnehmer der Studie 5% unter der Gesamtauswertung mit ihrem Urteil "wichtig" liegen, zählen gut 63% diese Eigenschaft zu den "Wichtigen". Dafür stehen diese 5% mehr neutral zum Thema. Eine Meinung haben eigentlich viele dazu, da nur 16% diesem Thema keine Beachtung geschenkt haben.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1208 | 63,51% |
Neutral | 347 | 18,24% |
Unwichtig | 40 | 2,10% |
nicht benannt | 307 | 16,14% |
Anzahl von Nennungen: 1902 |