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Sekundäre Faktoren

Familienfreundlichkeit

Die Familienfreundlichkeit hat insgesamt zu 2020 um 5% an Attraktivität verloren, kann aber trotzdem weiterhin den fünften Platz behaupten. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin knapp 38% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitengestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen 33% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Immerhin 12% werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und knapp 17% haben keine Meinung dazu.
AngabeNennungenProzent
Wichtig156437,97%
Neutral136633,16%
Unwichtig49512,02%
nicht benannt69416,85%
Anzahl von Nennungen: 4119
Bewerbungstrenner

Weibliche Teilnehmer

Immerhin 9% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen ist und bleibt nun einfach Thema der Frau. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer bewerten das Thema dagegen als unwichtig oder haben keine Meinung zur Familienfreundlichkeit.
AngabeNennungenProzent
Wichtig92146,99%
Neutral66333,83%
Unwichtig1688,57%
nicht benannt20810,61%
Anzahl von Nennungen: 1960
Bewerbungstrenner

Männliche Teilnehmer

Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich exakt das gegenläufige Bild. Nur gut 31% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an, während entsprechend mehr es als unwichtig ansehen oder keine Meinung zu dem Thema haben.
AngabeNennungenProzent
Wichtig60431,77%
Neutral67335,40%
Unwichtig30716,15%
nicht benannt31716,68%
Anzahl von Nennungen: 1901
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