Die betrieblichen Zusatzangebote sind in diesem Jahr um einen Platz nach hinten gerutscht. 26% der Studienteilnehmer und damit 4% weniger als 2020, bewerten in der diesjährigen Studie die Benefits als wichtig und platzieren die weiche Eigenschaft damit auf Rang sieben. Aber auch hier überwiegen die »neutral« Attribute. Knapp die Hälfte bewerten die Sonderleistungen als irrelevant bei der Entscheidung, ob ein Jobangebot oder Arbeitgeber attraktiv ist.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1079 | 26,20% |
Neutral | 2020 | 49,04% |
Unwichtig | 356 | 8,64% |
nicht benannt | 664 | 16,12% |
Anzahl von Nennungen: 4119 |
Weibliche Teilnehmer
In diesem Punkt liegen die weiblichen Teilnehmer um 6% über der Gesamtauswertung. Es sind deutlich weniger weibliche Teilnehmer die keine Meinung zu den Benefits haben. Demnach bewerten die weiblichen Teilnehmer diese Rubrik insgesamt höher.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 673 | 34,34% |
Neutral | 941 | 48,01% |
Unwichtig | 158 | 8,06% |
nicht benannt | 188 | 9,59% |
Anzahl von Nennungen: 1960 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern sinkt die Wichtigkeit gegenüber der Gesamtauswertung nochmals um 5%. Dementsprechend mehr männliche Teilnehmer stehen dem Thema Benefits neutral gegenüber und 10%, also 2% mehr, sehen sie als unwichtig an.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 376 | 19,78% |
Neutral | 1020 | 53,66% |
Unwichtig | 198 | 10,42% |
nicht benannt | 307 | 16,15% |
Anzahl von Nennungen: 1901 |