Auch in diesem Jahr wird das Ranking der Attraktiven Arbeitgeber bei den Wirtschaftswissenschaftlern wieder von der deutschen Automobilbranche angeführt. Auch bei den Rängen ändert sich nichts. Google behält 2021 den fünften Rang und Volkswagen muss seinen Platz an Siemens übergeben und rutscht 2021 einen Rang nach hinten. Lufthansa, Bayer und Adidas sind unverrückbar auf Ihren Rängen vom letzten Jahr geblieben. PwC und Bosch hingegen haben ihre Ränge 2021 vertauscht. Hingegen konnte sich BASF und Continental 2021 auf Ihren Plätzen behaupten. So ergibt sich mit BCG auf Rang 15 der einige Neuzugang in 2021. Auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern sitzen die Unternehmen der Top 15 fest im Sattel.
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern belegt bei den Wirtschaftswissenschaftlern die Automobilbranche die ersten fünf Ränge. Unangefochten vorne ist Daimler, gefolgt von Porsche, BMW, Audi und VW. Hier zeigt sich keine Veränderung zu 2020. Auch Siemens kann sich 2021 bei den Wirtschaftswissenschaftlern unter die Top 15 den 6. Platz erhalten. Danach kommt Bewegung in die Rangliste. Neuzugänge gibt es auf den letzten zwei Plätzen mit der Deutschen Bank und Goldman Sachs. Nike rutscht auf den 13. Rang ab, dafür können sich PwC und Merck 2021 jeweils um drei Ränge verbessern. Google und BASF müssen 2021 den Reigen der Top 15 verlassen. Edeka und BCG müssen in dieser Studie federn lassen und rutschen leicht ab. Trotz der Verschiebungen zeigt sich auch in der Liste der Top 15 in der Studie 2021 Kontinuität.
Weibliche Teilnehmer
Bei den Wirtschaftswissenschaftlerinnen macht Google auch 2021 knapp das Rennen um den ersten Platz und mit BMW können sich neben Daimler auf dem dritten Rang zwei Automobilhersteller ganz oben behaupten. VW und Audi sind erst im Mittelfeld zu finden. Dafür tummeln sich in den Top 15 der weiblichen Teilnehmer und den Wirtschaftswissenschaftlern viele Namen aus der Studie 2020, die allerdings ihre Ränge bunt gemischt haben. Bayer rückt auf und BASF verliert drei Ränge. Auch die Lufthansa büßt drei Plätze ein. PwC und VW können dafür aufsteigen, während L’Oreal und Haribo Federn lassen müssen und knapp noch unter den Top 15 gelandet sind. Neu mit dabei ist Liebherr, KPMG und OTTO. Alle drei Unternehmen haben es gleich ins Mittelfeld geschafft. Somit ist im Ranking der weiblichen Teilnehmer neben Kontinuität durchaus auch Wandel zu spüren.