Die Jobsicherheit bleibt 2024 auf dem fünften Rang. Sie scheint längerfristig nicht mehr so relevant, was dem guten Arbeitsmarkt geschuldet sein kann. Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich und gerade bei Berufseinsteigern durchaus geplant.
Somit stehen immerhin 24,18% der Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber und nur 3% mehr als 2023, nämlich 43,44 Prozent sehen die Jobsicherheit als wichtig an. Auch haben gut 27% der Teilnehmer keine Meinung zu diesem Thema.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 1049 | 43,44% |
| Neutral | 584 | 24,18% |
| Unwichtig | 119 | 4,93% |
| nicht benannt | 663 | 27,45% |
| Anzahl von Nennungen: 2415 |
Weibliche Teilnehmer
Mit 9% mehr sehen die weiblichen Teilnehmer der Studie die Jobsicherheit deutlich relevanter an, als die Gesamtwertung. Gegenüber den männlichen Teilnehmern sind es sogar gut 12% Unterschied. Dagegen stehen entsprechend weniger weibliche Teilnehmer diesem Thema neutral gegenüber oder haben eine Meinung dazu.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 554 | 52,76% |
| Neutral | 248 | 23,62% |
| Unwichtig | 30 | 2,86% |
| nicht benannt | 218 | 20,76% |
| Anzahl von Nennungen: 1050 |
Männliche Teilnehmer
Gegenüber der Gesamtwertung zeigt sich bei den männlichen Teilnehmern mit 40% bei diesem Thema 2024 geringfügig mehr Interesse. Dafür stehen knapp 5% männliche Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Und gut 28% weniger haben gar keine Meinung zur Jobsicherheit und liegen damit ähnlich zur Gesamtstudie.
| Angabe | Nennungen | Prozent |
| Wichtig | 416 | 40,00% |
| Neutral | 277 | 26,63% |
| Unwichtig | 50 | 4,81% |
| nicht benannt | 297 | 28,56% |
| Anzahl von Nennungen: 1040 |
