Wie weit gehen die Fach- und Führungskräfte von morgen für ihren Job? Das klären wir auch in diesem Jahr wieder mit der Internationalen Mobilitätsfrage.
Zurzeit orientiert sich der Großteil der Befragten bei ihrer Jobsuche auf Deutschland. Die internationale Suche ist 2024 nur um 2% erhöht. Das dürfte dem nach wie vor guten Arbeitsmarkt in Deutschland geschuldet sein. Die Absolventen sehen wenig Grund im Ausland zu arbeiten.
Knapp 40% der Teilnehmer haben angegeben, sich für einen neuen Job auf regionale Arbeitgeber zu beschränken, somit gelten auch hier deutsche Unternehmen wieder als beliebt. Gut 19% suchen bundesweit. Hier hat sich gegenüber dem letzten Jahr wenig verändert. 34% haben sich mit diesem Punkt der Umfrage nicht beschäftigt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Regional | 941 | 38,93% |
Bundesweit | 465 | 19,24% |
International | 188 | 7,78% |
nicht benannt | 823 | 34,05% |
Anzahl von Nennungen: 2417 |
Weibliche Teilnehmer
Bei den weiblichen Teilnehmern liegt die Bereitschaft bundesweit zu arbeiten etwas höher zur Gesamtauswertung. Die regionale Ausrichtung ist sogar um 16% höher. Dafür ist die internationale Ausrichtung mit 1%nur geringfügig höher zur Gesamtauswertung. Nur gut 14% der weiblichen Teilnehmer haben diesem Punkt gar keine Beachtung geschenkt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Regional | 505 | 53,10% |
Bundesweit | 228 | 23,97% |
International | 79 | 8,31% |
nicht benannt | 139 | 14,62% |
Anzahl von Nennungen: 951 |
Männliche Teilnehmer
Auch bei den männlichen Teilnehmern der Studie steht die regionale Ausrichtung der Jobsuche fast gleichauf zur Gesamtauswertung. In der bundesweiten Favorisierung der Jobsuche liegen die männlichen Teilnehmer gut 2% über dem Durchschnitt der Gesamtauswertung. Ins internationale Umfeld wagen sich gut 3% mehr männliche Teilnehmer im Gegensatz zur Gesamtauswertung. Immerhin gut 29% sehen diesen Punkt als unwichtig an und damit 5% weniger als die Gesamtauswertung.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Regional | 337 | 37,40% |
Bundesweit | 198 | 21,98% |
International | 99 | 10,99% |
nicht benannt | 267 | 29,63% |
Anzahl von Nennungen: 901 |