2024 bleibt der Trend ungetrübt und die Abwechslung landet wiederum auf Platz 3. Doch mit gut 45% ist dieser Punkt den Teilnehmern der Studie sehr wichtig. Es fällt auf, dass auch 2024 knapp 26% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Auch sind gut ein Viertel der Befragten gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1109 | 45,86% |
Neutral | 634 | 26,22% |
Unwichtig | 50 | 2,07% |
nicht benannt | 625 | 25,85% |
Anzahl von Nennungen: 2418 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 12% mehr Frauen sehen in der Studie 2024 das Thema Abwechslung als wichtig an. 3% weniger weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig, da nur knapp 17% keine Meinung zu dem Thema haben.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 604 | 57,52% |
Neutral | 248 | 23,62% |
Unwichtig | 20 | 1,90% |
nicht benannt | 178 | 16,95% |
Anzahl von Nennungen: 1050 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Es sehen 7% weniger Männer im Faktor Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Dafür haben auch 27,60% diesen Faktor nicht benannt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 396 | 38,08% |
Neutral | 337 | 32,40% |
Unwichtig | 20 | 1,92% |
nicht benannt | 287 | 27,60% |
Anzahl von Nennungen: 1040 |