2023 bleibt der Trend ungetrübt und die Abwechslung landet wiederum auf Platz 3. Mit 3% weniger zur Studie 2022 verliert der Faktor Abwechslung 2023 prozentual geringfügig. Doch mit gut 48% ist dieser Punkt den Teilnehmern der Studie sehr wichtig. Es fällt auf, dass auch 2023 knapp 22% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Auch sind knapp ein Drittel der Befragten gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1455 | 48,18% |
Neutral | 881 | 29,17% |
Unwichtig | 20 | 0,66% |
nicht benannt | 664 | 21,99% |
Anzahl von Nennungen: 3020 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 4% mehr Frauen sehen in der Studie 2023 das Thema Abwechslung als wichtig an. 1%mehr weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig, da 0,0% keine Meinung zu dem Thema haben.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 624 | 52,09% |
Neutral | 366 | 30,55% |
Unwichtig | 0 | 0,00% |
nicht benannt | 208 | 17,36% |
Anzahl von Nennungen: 1198 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Es sehen 1% weniger Männer im Faktor Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Dafür haben 1,29% diesen Faktor nicht benannt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 733 | 47,44% |
Neutral | 475 | 30,74% |
Unwichtig | 20 | 1,29% |
nicht benannt | 317 | 20,52% |
Anzahl von Nennungen: 1545 |