Die betrieblichen Zusatzangebote sind in diesem Jahr um einen Platz nach oben gerutscht. Gut 25% der Studienteilnehmer und damit 2% weniger als 2022, bewerten in der diesjährigen Studie die Benefits als wichtig und platzieren die weiche Eigenschaft damit auf Rang fünf. Aber auch hier überwiegen die »neutral« Attribute. Immerhin 47% bewerten die Sonderleistungen als irrelevant bei der Entscheidung, ob ein Jobangebot oder Arbeitgeber attraktiv ist.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 782 | 25,89% |
Neutral | 1436 | 47,53% |
Unwichtig | 129 | 4,27% |
nicht benannt | 674 | 22,31% |
Anzahl von Nennungen: 3021 |
Weibliche Teilnehmer
In diesem Punkt liegen die weiblichen Teilnehmer mit 4% etwas höher als die Gesamtauswertung. Es sind nur 1,67% weibliche Teilnehmer, die keine Meinung zu den Benefits haben und damit knapp 3% weniger als bei der Gesamtauswertung. Im Bereich neutral bewerten die weiblichen Teilnehmer diese Rubrik ähnlich zur Gesamtauswertung.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 356 | 29,72% |
Neutral | 574 | 47,91% |
Unwichtig | 20 | 1,67% |
nicht benannt | 248 | 20,70% |
Anzahl von Nennungen: 1198 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern sinkt die Wichtigkeit gegenüber der Gesamtauswertung um gut 2%. Auch stehen 3% mehr männliche Teilnehmer dem Thema Benefits neutral gegenüber. Keine Meinung zum Thema haben dafür 5% der männlichen Teilnehmer und damit etwas mehr als im Vergleich zur Gesamtauswertung.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 356 | 23,06% |
Neutral | 812 | 52,59% |
Unwichtig | 79 | 5,12% |
nicht benannt | 297 | 19,24% |
Anzahl von Nennungen: 1544 |