Die Familienfreundlichkeit hat wiederholt zu 2022 um 8% an Attraktivität verloren und rutscht 2023 auf den sechsten Rang ab. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin gut 25% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitengestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen gut 37% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Immerhin gut 15% werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und knapp 22% haben keine Meinung dazu.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 772 | 25,56% |
Neutral | 1119 | 37,05% |
Unwichtig | 465 | 15,40% |
nicht benannt | 664 | 21,99% |
Anzahl von Nennungen: 3020 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 9% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen, ist und bleibt immer noch oft das Thema der Frau. Entsprechend 6% weniger weibliche Teilnehmer bewerten das Thema dagegen als unwichtig oder knapp 5% haben keine Meinung zur Familienfreundlichkeit.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 416 | 34,72% |
Neutral | 455 | 37,98% |
Unwichtig | 119 | 9,93% |
nicht benannt | 208 | 17,36% |
Anzahl von Nennungen: 1198 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich das Bild ähnlich zur Gesamtstudie. Nur gut 21% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an. Das sind 4% weniger zur Gesamtstudie, während 5% mehr es als unwichtig ansehen. Gut 20% haben keine Meinung zu dem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 327 | 21,17% |
Neutral | 584 | 37,80% |
Unwichtig | 317 | 20,52% |
nicht benannt | 317 | 20,52% |
Anzahl von Nennungen: 1545 |