Wie auch im Vorjahr wird das Freizeitangebot eines Unternehmens als unwichtigste Eigenschaft bewertet und landet für gut 19% aller Befragten in der »Unwichtig«-Sparte. Nur knapp 13% finden ein Angebot an diversen Freizeitbeschäftigungen vom Arbeitgeber attraktiv. Damit sinkt
die Attraktivität zu 2022 um 1%. Gut 45% der Befragten nehmen hier eine neutrale Position ein. Das sind zum Vorjahr immerhin 5% mehr.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 376 | 12,45% |
Neutral | 1366 | 45,23% |
Unwichtig | 574 | 19,01% |
nicht benannt | 704 | 23,31% |
Anzahl von Nennungen: 3020 |
Weibliche Teilnehmer
Die weiblichen Teilnehmer der Studie sehen diese Sparte mit 3% weniger im Bereich »wichtig« an. Im neutralen Feld sind es 8% mehr als zur Gesamtstudie. Unwichtig ist es mit knapp 5% weniger weibliche Teilnehmer zur Gesamtstudie und es haben auch weniger keine Angaben gemacht.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 119 | 9,93% |
Neutral | 644 | 53,76% |
Unwichtig | 178 | 14,86% |
nicht benannt | 257 | 21,45% |
Anzahl von Nennungen: 1198 |
Männliche Teilnehmer
Die männlichen Teilnehmer der Studie haben insgesamt zwar eine ähnliche Einstellung wie die Gesamtauswertung. Jedoch sind es gut 2% mehr, die das Thema als wichtig einstufen und 2% weniger, die keine Meinung zum Thema haben. Somit scheint das Freizeitangebot für alle Teilnehmer auch in der Studie 2023 wieder ein geringes Interesse zu verkörpern.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 228 | 14,76% |
Neutral | 683 | 44,21% |
Unwichtig | 327 | 21,17% |
nicht benannt | 307 | 19,87% |
Anzahl von Nennungen: 1545 |