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Sekundäre Faktoren

Familienfreundlichkeit

Die Familienfreundlichkeit hat insgesamt zu 2021 um 8% an Attraktivität verloren, kann aber trotzdem weiterhin den fünften Platz behaupten. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin knapp 30% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitengestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen knapp 29% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Immerhin gut 15% werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und 25% haben keine Meinung dazu.
AngabeNennungenProzent
Wichtig127729,85%
Neutral123828,94%
Unwichtig66315,50%
nicht benannt110025,71%
Anzahl von Nennungen: 4278
Bewerbungstrenner

Weibliche Teilnehmer

Immerhin 4% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen ist und bleibt nun einfach Thema der Frau. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer bewerten das Thema dagegen als unwichtig oder haben keine Meinung zur Familienfreundlichkeit.
AngabeNennungenProzent
Wichtig66333,48%
Neutral50525,51%
Unwichtig26713,48%
nicht benannt54527,53%
Anzahl von Nennungen: 1980
Bewerbungstrenner

Männliche Teilnehmer

Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich Bild ähnlich zur Gesamtstudie. Nur gut 28% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an, während 5% mehr es als unwichtig ansehen. 20% haben keine Meinung zu dem Thema.
AngabeNennungenProzent
Wichtig56428,07%
Neutral66333,00%
Unwichtig36618,22%
nicht benannt41620,71%
Anzahl von Nennungen: 2009
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