2022 bleibt der Trend ungetrübt und die Abwechslung landet wiederum auf Platz 3. Mit 4% mehr zur Studie 2021 gewinnt der Faktor Abwechslung 2022 auch prozentual hinzu. Es fällt auf, dass 2022 25% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Auch sind knapp ein Viertel der Befragten gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 2059 | 48,14% |
Neutral | 1059 | 24,76% |
Unwichtig | 79 | 1,85% |
nicht benannt | 1080 | 25,25% |
Anzahl von Nennungen: 4277 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin knapp 4% mehr Frauen sehen in der Studie 2022 das Thema Abwechslung als wichtig an. Entsprechend weniger weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1030 | 51,99% |
Neutral | 426 | 21,50% |
Unwichtig | 0 | 0,00% |
nicht benannt | 525 | 26,50% |
Anzahl von Nennungen: 1981 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Dafür sehen 1% weniger Männer im Faktor Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Dafür sind 4% mehr „neutral“ dem Faktor gegenüber eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 950 | 47,29% |
Neutral | 574 | 28,57% |
Unwichtig | 69 | 3,43% |
nicht benannt | 416 | 20,71% |
Anzahl von Nennungen: 2009 |