Die Familienfreundlichkeit hat 2024 um 12% an Attraktivität gewonnen und steigt 2024 auf den fünften Rang auf. Ein familienfreundlicher Betrieb steht bei immerhin gut 35% der Studenten, Absolventen und Young Professionals hoch im Kurs und wird von ihnen als attraktiv angesehen. Eine betriebsinterne Kita oder eine flexible Arbeitszeitgestaltung spielen dabei für einige Befragte eine entscheidende Rolle in der Arbeitgeberwahl. Dem gegenüber stehen gut 25% der Studienteilnehmer, die dieser Eigenschaft keine Bedeutung beimessen. Immerhin gut 12% werten die Familienfreundlichkeit sogar mit »unwichtig« ab und 27% haben keine Meinung dazu.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 851 | 35,22% |
Neutral | 604 | 25,00% |
Unwichtig | 307 | 12,71% |
nicht benannt | 654 | 27,07% |
Anzahl von Nennungen: 2416 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 11% mehr weibliche Teilnehmer der Studie finden das Thema Familienfreundlichkeit wichtig. Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen ist und bleibt immer noch oft das Thema der Frau. Gut 14% weibliche Teilnehmer bewerten das Thema als unwichtig oder stehen mit gut 23% dem Thema Familienfreundlichkeit neutral gegenüber.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 485 | 46,19% |
Neutral | 248 | 23,62% |
Unwichtig | 149 | 14,19% |
nicht benannt | 168 | 16,00% |
Anzahl von Nennungen: 1050 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich Bild ähnlich zur Gesamtstudie. Nur gut 32% sehen das Thema Familienfreundlichkeit als wichtig an. Das sind 3% weniger zur Gesamtstudie, während nur 1% weniger es als unwichtig ansehen. Gut 28% haben keine Meinung zu dem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 337 | 32,40% |
Neutral | 287 | 27,60% |
Unwichtig | 119 | 11,44% |
nicht benannt | 297 | 28,56% |
Anzahl von Nennungen: 1040 |