Die Sozialleistungen rutschen 2022 um einen Platz hinunter auf den neunten Rang und verlieren um 2%. Knapp 30% der Teilnehmer bewerten diesen Faktor als wichtig. Dagegen stehen mit 37,28% der Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Unwichtig ist es mit knapp 8% nur wenigen Studierenden. Dafür haben gut ein Viertel der Befragten keine Meinung zu diesem Thema.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 1247 | 29,16% | 
| Neutral | 1594 | 37,28% | 
| Unwichtig | 337 | 7,88% | 
| nicht benannt | 1098 | 25,68% | 
| Anzahl von Nennungen: 4276 | 
 
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 3% mehr der weiblichen Teilnehmer sagen aus, dass die Sozialleistungen wichtig sind. Und nur 4% weniger weibliche Teilnehmer stehen dem Thema neutral gegenüber. Dafür sind es 3% mehr weibliche Teilnehmer, die keine Meinung zu dem Thema haben.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 644 | 32,53% | 
| Neutral | 673 | 33,99% | 
| Unwichtig | 99 | 5,00% | 
| nicht benannt | 564 | 28,48% | 
| Anzahl von Nennungen: 1980 | 
 
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich in diesem Punkt ein ähnliches Bild zur Gesamtauswertung. Mit gut 1% weniger als zur Gesamtauswertung sehen die männlichen Teilnehmer das Thema weniger wichtig an. Entsprechend mehr, also gut 4% sind im Punkt der Sozialleistungen neutral. Interessant ist, dass 6% weniger männliche Teilnehmer keine Meinung zu dem Thema haben.
| Angabe | Nennungen | Prozent | 
| Wichtig | 564 | 28,06% | 
| Neutral | 842 | 41,89% | 
| Unwichtig | 218 | 10,85% | 
| nicht benannt | 386 | 19,20% | 
| Anzahl von Nennungen: 2010 |