2022 schiebt sich Robert Bosch bei den Ingenieuren auf Rang 1 und verdrängt den Vorjahressieger BMW sogar auf den sechsten Rang. Siemens und Daimler können ihre Plätze verteidigen, während AUDI 2022 vom neunten auf den vierten Rang hochrutscht. Volkswagen bleibt auch 2022 dem fünften Rang treu. Danach ist das Ranking 2022 mit Tesla, SEW-Eurodrive, Biopharma, MTU, FERCHAU und RWE von vielen Neuzugängen geprägt. ZF Friedrichshafen kann sich 2022 von Platz 15 auf den neunten Rang katapultieren. Porsche büßt dafür 2022 allerdings um drei Ränge ein und landet auf Platz 9.
Männliche Teilnehmer
Die männlichen Teilnehmer der Studie 2022 hieven den Automobilhersteller Daimler auf Rang 1. Danach folgt der Gesamtsieger Robert Bosch, dann Siemens und AUDI. Die vier tauschen bei den männlichen Teilnehmern einfach ein bisschen die Plätze zur Gesamtauswertung. ZF Friedrichshafen kann 2022 den Platz 5 verbuchen und rutscht damit zu 2021 ganze 10 Ränge höher. BMW rutscht dafür von Platz1 2021 nun bei den männlichen Teilnehmern auf den siebten Rang. Nur bei den männlichen Teilnehmern im Ranking der Top 15 ist BASF, TÜV Rheinland, Continental und Vector Informatik auf Rang 15. 2022 ist in der Studie auch bei den männlichen Teilnehmern viel Bewegung.
Weibliche Teilnehmer
Bei den weiblichen Teilnehmern liegen bei den ersten beiden Plätzen mit Robert Bosch und Siemens gleichauf mit der Gesamtauswertung bei den Ingenieuren 2022. Doch danach ist alles anders. Mit B.Braun schiebt sich ein Neuling in die Studie. Auch Biopharma, Dr. Oetker, DLR, Dräger, Hochtief, Ed.Züblin, Procter & Gamble, Paul Hartmann und Rohde & Schwarz finden sich nur bei den Ingenieurinnen unter den Top 15 der Studie 2022. So sehen die weiblichen Teilnehmer in ganz anderen Unternehmen ihren Berufseinstieg. Das ist eine Tendenz, die sich auch schon 2021 bei den weiblichen Teilnehmern im Ingenieurbereich gezeigt hat.
