Im Gegensatz zur letzten Studie, haben die Studenten und Absolventen die Aufstiegschancen diesmal nur auf den sechsten Rang gesetzt. Damit hat diese Eigenschaft vier Plätze eingebüßt. Noch 39,58% haben mit »wichtig« abgestimmt und bewerten die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten als ein ausschlaggebendes Kriterium bei ihrer Arbeitgeberwahl.
Daneben stehen knapp ein Drittel der Studienteilnehmer den Aufstiegschancen neutral gegenüber, wobei 6% sie als »unwichtig« ansehen und immerhin 25,46% keine Meinung dazu haben. Das sind 10% mehr als im Vorjahr. Somit nimmt auch der Karriereerfolg bei den Befragten nicht mehr so hohen Stellenwert ein.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1693 | 39,58% |
Neutral | 1238 | 28,95% |
Unwichtig | 257 | 6,01% |
nicht benannt | 1089 | 25,46% |
Anzahl von Nennungen: 4277 |
Weibliche Teilnehmer
Bei den Aufstiegschancen liegen die weiblichen Teilnehmer etwas im Trend der Gesamtauswertung. Nur 1% mehr stehen diesem Faktor neutral gegenüber. In punkto unwichtig decken sich die weiblichen Teilnehmer mit der Gesamtstudie, allerdings haben 2% mehr diesem Faktor keine Beachtung geschenkt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 772 | 39,01% |
Neutral | 554 | 27,99% |
Unwichtig | 99 | 5,00% |
nicht benannt | 554 | 27,99% |
Anzahl von Nennungen: 1979 |
Männliche Teilnehmer
Auch die männlichen Teilnehmer sind bei den Aufstiegschancen mit der Gesamtauswertung gleichauf. 3% mehr stehen dem Thema neutral gegenüber. Immerhin 5% weniger haben keine Meinung zu dem Thema. Trotz alledem zeigt sich ein sehr einheitliches Bild bei Studenten und Studentinnen zu diesem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 822 | 40,88% |
Neutral | 634 | 31,53% |
Unwichtig | 149 | 7,41% |
nicht benannt | 406 | 20,19% |
Anzahl von Nennungen: 2011 |