Die Jobsicherheit rutscht 2022 um drei Ränge ab und landet wieder auf dem Niveau der Studie 2020, nämlich auf dem siebten Rang. Der Arbeitsmarkt ist für die Studieneinsteiger gut und genügend Jobs in Aussicht. Ein Jobwechsel ist jederzeit möglich.
Somit stehen 3% mehr der Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber und nur 33,34 Prozent sehen die Jobsicherheit als wichtig an. Auch haben immerhin ein Viertel der Teilnehmer keine Meinung zu diesem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1426 | 33,34% |
Neutral | 1544 | 36,10% |
Unwichtig | 218 | 5,10% |
nicht benannt | 1089 | 25,46% |
Anzahl von Nennungen: 4277 |
Weibliche Teilnehmer
Mit 3% mehr sehen die weiblichen Teilnehmer der Studie die Jobsicherheit relevanter an, als die Gesamtwertung. Gegenüber den männlichen Teilnehmern sind es sogar 4% Unterschied. Dagegen stehen entsprechend weniger weibliche Teilnehmer diesem Thema neutral gegenüber.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 723 | 36,52% |
Neutral | 594 | 30,00% |
Unwichtig | 99 | 5,00% |
nicht benannt | 564 | 28,48% |
Anzahl von Nennungen: 1980 |
Männliche Teilnehmer
Gegenüber der Gesamtwertung zeigt sich bei den männlichen Teilnehmern bei diesem Thema 2022 nur geringfügig weniger Interesse. Dafür stehen 4% mehr männliche Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Und 6% weniger haben gar keine Meinung zur Jobsicherheit.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 653 | 32,50% |
Neutral | 861 | 42,86% |
Unwichtig | 109 | 5,43% |
nicht benannt | 386 | 19,21% |
Anzahl von Nennungen: 2009 |