Die Sozialleistungen bleiben auch 2025 auf dem neunten Rang und können sich auch prozentual gegenüber dem Vorjahr nicht steigern. Gut 32% der Teilnehmer bewerten diesen Faktor als wichtig. Dagegen stehen 38% der Teilnehmer dem Thema neutral gegenüber. Unwichtig ist es mit knapp 5% nur wenigen Studierenden. Dafür haben gut 24% der Befragten keine Meinung zu diesem Thema.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 743 | 32,64% |
Neutral | 871 | 38,27% |
Unwichtig | 109 | 4,79% |
nicht benannt | 553 | 24,30% |
Anzahl von Nennungen: 2276 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 11% mehr der weiblichen Teilnehmer sagen aus, dass die Sozialleistungen wichtig sind. Und nur 2% weniger weibliche Teilnehmer stehen dem Thema neutral gegenüber und es sind auch knapp 5% weniger weibliche Teilnehmer, die keine Meinung zu dem Thema haben. Spannend ist, dass dieses Thema 0% der weiblichen Teilnehmer unwichtig ist.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 455 | 43,37% |
Neutral | 386 | 36,80% |
Unwichtig | 0 | 0,00% |
nicht benannt | 208 | 19,83% |
Anzahl von Nennungen: 1049 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie sehen 6% weniger im Gegensatz zur Gesamtstudie das Thema als wichtig an. Gleichauf zur Gesamtstudie liegen die männlichen Teilnehmer im Punkt „neutral“ bei den Sozialleistungen. Keine Meinung zu dem Thema haben gut 24% und liegen damit auch in der Gesamtauswertung.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 267 | 26,18% |
Neutral | 396 | 38,82% |
Unwichtig | 109 | 10,69% |
nicht benannt | 248 | 24,31% |
Anzahl von Nennungen: 1020 |