Mobilität

Wie weit gehen die Fach- und Führungskräfte von morgen für ihren Job? Das klären wir auch in diesem Jahr wieder mit der Internationalen Mobilitätsfrage.

Zurzeit orientiert sich der Großteil der Befragten bei ihrer Jobsuche auf Deutschland. Die internationale Suche ist 2025 jedoch um 4% erhöht. Die meisten lockt der immer noch gute Arbeitsmarkt in Deutschland. Die Absolventen sehen immer noch wenig Grund im Ausland zu arbeiten.

Knapp 42% der Teilnehmer haben angegeben, sich für einen neuen Job auf regionale Arbeitgeber zu beschränken, somit gelten auch hier deutsche Unternehmen wieder als beliebt. Gut 15% suchen bundesweit. Das sind 4% weniger als 2024. Knapp 32% haben sich mit diesem Punkt der Umfrage nicht beschäftigt.

Bei den weiblichen Teilnehmern liegt die Bereitschaft bundesweit zu arbeiten etwas geringer zur Gesamtauswertung. Die regionale Ausrichtung ist sogar um 7% höher. Dafür ist die internationale Ausrichtung mit 5% höher zur Gesamtauswertung. Nur gut 17% der weiblichen Teilnehmer haben diesem Punkt gar keine Beachtung geschenkt.

Auch bei den männlichen Teilnehmern der Studie steht die regionale Ausrichtung der Jobsuche fast gleichauf zur Gesamtauswertung. In der bundesweiten Favorisierung der Jobsuche liegen die männlichen Teilnehmer gut 7% über dem Durchschnitt der Gesamtauswertung. Im internationalen Umfeld liegen die männlichen Teilnehmer gleichauf zur Gesamtauswertung. Immerhin knapp 19% sehen diesen Punkt als unwichtig an und damit 11% weniger als die Gesamtauswertung.