2025 bleibt der Trend ungetrübt und die Abwechslung landet wiederum auf Platz 3. Doch mit gut 45% ist dieser Punkt den Teilnehmern der Studie sehr wichtig. Es fällt auf, dass auch 2024 knapp 26% der Teilnehmer diesem Thema gar keine Beachtung geschenkt haben. Trotzdem deckt sich dieses Ergebnis mit dem generellen Wunsch der Millennium-Kinder nach Fortschritt - Monotonie im Job wird so durch vielfältige Aufgaben vermieden.
Auch sind gut ein Viertel der Befragten gegenüber dieser Eigenschaft eines Arbeitgebers beziehungsweise einer Tätigkeit neutral eingestellt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 1040 | 45,63% |
Neutral | 614 | 26,94% |
Unwichtig | 40 | 1,76% |
nicht benannt | 585 | 25,67% |
Anzahl von Nennungen: 2279 |
Weibliche Teilnehmer
Immerhin 10% mehr Frauen sehen in der Studie 2025 das Thema Abwechslung als wichtig an. Nur 1% weniger weibliche Teilnehmer der Studie stehen dem Thema Abwechslung neutral gegenüber. Somit ist den Akademikerinnen ein abwechslungsreicher Job sehr wichtig, da nur knapp 19% keine Meinung zu dem Thema haben.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 584 | 55,67% |
Neutral | 257 | 24,50% |
Unwichtig | 10 | 0,95% |
nicht benannt | 198 | 18,88% |
Anzahl von Nennungen: 1049 |
Männliche Teilnehmer
Bei den männlichen Teilnehmern der Studie zeigt sich eine gegenläufige Entwicklung. Es sehen 7% weniger Männer im Faktor Abwechslung eine wichtige sekundäre Eigenschaft. Dafür haben auch 27,16% diesen Faktor nicht benannt.
Angabe | Nennungen | Prozent |
Wichtig | 396 | 38,82% |
Neutral | 317 | 31,08% |
Unwichtig | 30 | 2,94% |
nicht benannt | 277 | 27,16% |
Anzahl von Nennungen: 1020 |